Als Alpin-Skifahrerin war Melanie Meilinger in den Nachwuchskadern erfolgreich und bis zur Saison 2009/10 in FIS- und Europacuprennen am Start. Die Absolventin der [[Tourismusschule Bad Hofgastein]] war im Anschluss für ein Jahr als [[Skilehrer]]in in Australien engagiert. Dort entdeckte sie das Buckelpistenskifahren für sich. Nach ihrer Rückkehr wurde sie Mitglied eines neu gegründeten ÖSV-Teams, das diese Disziplin im Hinblick auf die Heim-Weltmeisterschaft am Kreischberg 2015 wieder beleben sollte. Weitere Aktive waren u. a. [[Katharina Ramsauer]] aus [[Gaißau]] und die frühere steirische Alpin-Weltcupläuferin Karin Hackl. Meilinger erreichte bei der WM als beste Österreicherin Platz 30 im Bewerb ''Dual Moguls''. Zuvor gelang ihr sogar die Qualifikation für die [[Olympische_Winterspiele_2014_in_Sotschi|Olympischen Spiele in Sotschi (Russland)]], sie konnte aber wegen eines Handbruchs nicht teilnehmen. | Als Alpin-Skifahrerin war Melanie Meilinger in den Nachwuchskadern erfolgreich und bis zur Saison 2009/10 in FIS- und Europacuprennen am Start. Die Absolventin der [[Tourismusschule Bad Hofgastein]] war im Anschluss für ein Jahr als [[Skilehrer]]in in Australien engagiert. Dort entdeckte sie das Buckelpistenskifahren für sich. Nach ihrer Rückkehr wurde sie Mitglied eines neu gegründeten ÖSV-Teams, das diese Disziplin im Hinblick auf die Heim-Weltmeisterschaft am Kreischberg 2015 wieder beleben sollte. Weitere Aktive waren u. a. [[Katharina Ramsauer]] aus [[Gaißau]] und die frühere steirische Alpin-Weltcupläuferin Karin Hackl. Meilinger erreichte bei der WM als beste Österreicherin Platz 30 im Bewerb ''Dual Moguls''. Zuvor gelang ihr sogar die Qualifikation für die [[Olympische_Winterspiele_2014_in_Sotschi|Olympischen Spiele in Sotschi (Russland)]], sie konnte aber wegen eines Handbruchs nicht teilnehmen. |