Pfarrkindergarten Maxglan: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Im Kindergarten möchten man den Kindern einen Rahmen bieten, in dem sie sich entsprechend ihrer Persönlichkeit entwickeln und entfalten können. Dem Kindergarten ist es wichtig, jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit wahr- und ernst zu nehmen und ihm das Gefühl zu vermitteln, wirklich angenommen zu sein. Der Alltag wird so gestaltet, dass Gemeinschaft spürbar und erlebbar wird und trotzdem größtmöglicher Spielraum für individuelles Tun bleibt. Die Kindergartenpädagog*innen versuchen, die Kinder zu selbständigem und eigenverantwortlichem Tun zu ermutigen und zu befähigen. Im Kindergarten legt man besonders Wert auf erlebnisorientiertes Lernen. Weiters ist es den Verantwortlichen wichtig, den Kindern ein Stück „unbeschwerte Kindheit“, „Zeit zum Kindsein“ zu schenken. Als kirchlicher Kindergarten bekennt sich der Pfarrkindergarten dazu, den Kindern Religion und Glaube in verschiedener Form als Teil des Lebens anzubieten. | |
Version vom 12. Oktober 2021, 12:38 Uhr
Der Pfarrkindergarten Maxglan wird von der St. Erentrudis-Stiftung der Erzdiözese Salzburg verwaltet.
Der Pfarrkindergarten Maxglan liegt mitten in Salzburg in einem großen Haus. Der wunderschöne Garten bietet den Kindern viele verschiedene Möglichkeiten, zu spielen und sich zu entfalten. Im Erdgeschoß befinden sich die Räumlichkeiten der Kleinkindgruppe. Im 1. und 2. Stock die Räumlichkeiten der Kindergartengruppen. Die Raumgestaltungen aller Gruppen werden an die individuellen Bedürfnisse der Kinder und des jeweiligen Alters angepasst.
Ziele und Schwerpunkte
Im Kindergarten möchten man den Kindern einen Rahmen bieten, in dem sie sich entsprechend ihrer Persönlichkeit entwickeln und entfalten können. Dem Kindergarten ist es wichtig, jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit wahr- und ernst zu nehmen und ihm das Gefühl zu vermitteln, wirklich angenommen zu sein. Der Alltag wird so gestaltet, dass Gemeinschaft spürbar und erlebbar wird und trotzdem größtmöglicher Spielraum für individuelles Tun bleibt. Die Kindergartenpädagog*innen versuchen, die Kinder zu selbständigem und eigenverantwortlichem Tun zu ermutigen und zu befähigen. Im Kindergarten legt man besonders Wert auf erlebnisorientiertes Lernen. Weiters ist es den Verantwortlichen wichtig, den Kindern ein Stück „unbeschwerte Kindheit“, „Zeit zum Kindsein“ zu schenken. Als kirchlicher Kindergarten bekennt sich der Pfarrkindergarten dazu, den Kindern Religion und Glaube in verschiedener Form als Teil des Lebens anzubieten.
Kindergartenleitung
- Stephanie Rauter (Kindergartenleiterin)