Änderungen

31 Bytes hinzugefügt ,  08:20, 10. Sep. 2021
K
+ {{ers:Absatz}}
Zeile 4: Zeile 4:  
==Leben==
 
==Leben==
 
Geboren auf dem elterlichen [[Erbhof]] in [[Kendlbruck]] verbrachte die Marianne Resch ihre Kindheit und Jugend mit acht Geschwistern zu Hause, [[1963]] heiratete sie Johann Resch und kam auf den Hof in [[St. Leonhard (Tamsweg)|St. Leonhard]]. Die beiden hatten drei Kinder und zehn Enkelkinder. Nach dem Tod der Schwiegermutter übernahm sie [[1996]] die Mesnerei in St. Leonhard und entwickelte eine besondere Liebe zu den Details der Kirche. Ihre Führungen sind legendär.  
 
Geboren auf dem elterlichen [[Erbhof]] in [[Kendlbruck]] verbrachte die Marianne Resch ihre Kindheit und Jugend mit acht Geschwistern zu Hause, [[1963]] heiratete sie Johann Resch und kam auf den Hof in [[St. Leonhard (Tamsweg)|St. Leonhard]]. Die beiden hatten drei Kinder und zehn Enkelkinder. Nach dem Tod der Schwiegermutter übernahm sie [[1996]] die Mesnerei in St. Leonhard und entwickelte eine besondere Liebe zu den Details der Kirche. Ihre Führungen sind legendär.  
 
+
<div style="clear:both;"></div>
 
{{vorgestellt}}
 
{{vorgestellt}}
 
"Nein, mein Herr, das ist kein Museum, das ist ein Gotteshaus!" In pointiertem Hochdeutsch mit Lungauer Färbung mahnt Marianne Resch einen beleibten Herrn, der das gotischen Juwel auf der Anhöhe des Tamsweger Hügels protzig als ein Museum abtut: "Hier ist von der Karwoche bis Allerheiligen das Allerheiligste im Tabernakel aufgestellt, hier wird Gottesdienst gefeiert, hierher kommen Menschen, die sich unter den Schutz des heiligen Leonhard und der Mutter Gottes stellen wollen."
 
"Nein, mein Herr, das ist kein Museum, das ist ein Gotteshaus!" In pointiertem Hochdeutsch mit Lungauer Färbung mahnt Marianne Resch einen beleibten Herrn, der das gotischen Juwel auf der Anhöhe des Tamsweger Hügels protzig als ein Museum abtut: "Hier ist von der Karwoche bis Allerheiligen das Allerheiligste im Tabernakel aufgestellt, hier wird Gottesdienst gefeiert, hierher kommen Menschen, die sich unter den Schutz des heiligen Leonhard und der Mutter Gottes stellen wollen."