Markus Eggenhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Eggenhofer machte erstmals [[2005]] mit einem siebten Platz beim FIS-Cup in St. Moritz (CH) auf sich aufmerksam. [[2006]] stand er in Einsiedeln (CH) als Zweiter auf dem Stockerl. [[2007]] feierte er auf seiner Heimschanze in [[Bischofshofen]] die ersten zwei Siege im FIS-Cup, der 3. Leistungsstufe hinter dem Welt- und Kontinentalcup. Auch bei einem FIS-Cup auf der Olympiaschanze von [[2010]] in Whistler (CAN) holte er den Sieg. Von da an ging es für Markus Eggenhofer steil bergauf.  
 
Eggenhofer machte erstmals [[2005]] mit einem siebten Platz beim FIS-Cup in St. Moritz (CH) auf sich aufmerksam. [[2006]] stand er in Einsiedeln (CH) als Zweiter auf dem Stockerl. [[2007]] feierte er auf seiner Heimschanze in [[Bischofshofen]] die ersten zwei Siege im FIS-Cup, der 3. Leistungsstufe hinter dem Welt- und Kontinentalcup. Auch bei einem FIS-Cup auf der Olympiaschanze von [[2010]] in Whistler (CAN) holte er den Sieg. Von da an ging es für Markus Eggenhofer steil bergauf.  
  
2008 konnte er auch im Sommer-Kontinentalcup reüssieren, sprang in Lillehammer (N) zum ersten Mal aufs Stockerl und gewann in Villach am [[21. September]] [[2008]] vor erfahrenen Weltcupspringern wie Wolfgang Loitzl. In der Gesamtwertung belegte Eggenhofer den 2. Platz.
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[[2008]] konnte er auch im Sommer-Kontinentalcup reüssieren, sprang in Lillehammer (N) zum ersten Mal aufs Stockerl und gewann in Villach am [[21. September]] 2008 vor erfahrenen Weltcupspringern wie Wolfgang Loitzl. In der Gesamtwertung belegte Eggenhofer den 2. Platz.
  
Am [[18. Oktober]] 2008 kürte er sich auf der Normalschanze in Villach zum Vizestaatsmeister – mit nur einem halben Punkt Rückstand auf Gregor Schlierenzauer. In seinem ersten Weltcupspringen am [[29. November]] 2008 in Kuusamo (FIN) belegte Eggenhofer Rang 22, nachdem er sich als Zwölfter fürs Finale qualifiziert hatte. Wenig später gelang ihm am [[20. Dezember]] 2008 beim Springen in Engelberg (CH) mit Platz 8 seine erste Top-Ten-Platzierung.
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Am [[18. Oktober]] 2008 kürte er sich auf der Normalschanze in Villach zum Vizestaatsmeister – mit nur einem halben Punkt Rückstand auf Gregor Schlierenzauer. In seinem ersten Weltcupspringen am [[29. November]] 2008 in Kuusamo (FIN) belegte Eggenhofer Rang 22, nachdem er sich als Zwölfter fürs Finale qualifiziert hatte. Wenig später gelang ihm am [[20. Dezember]] 2008 beim Springen in Engelberg (CH) mit Platz acht seine erste Top-Ten-Platzierung.
  
In der Saison [[2010]] fand sich Eggenhofer aber genauso schnell wie er im Jahr davor aufgestiegen war wieder in der zweiten Leistungsstufe, dem Kontinentalcup, wieder. Nur während der [[Vierschanzentournee]] durfte er als Teil der nationalen Gruppe (erhöhtes Springerkontingent des Veranstalterlandes) in Innsbruck und [[Bischofshofen]] an den Start gehen und qualifizierte sich auf seiner Hausschanze auch für den Bewerb. In der Gesamtwertung des Kontintentalcups belegte er als viertbester Österreicher Rang fünf.
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In der Saison [[2010]] fand sich Eggenhofer aber genauso schnell, wie er im Jahr davor aufgestiegen war, wieder in der 2. Leistungsstufe, dem Kontinentalcup. Nur während der [[Vierschanzentournee]] durfte er als Teil der nationalen Gruppe (erhöhtes Springerkontingent des Veranstalterlandes) in Innsbruck und [[Bischofshofen]] an den Start gehen und qualifizierte sich auf seiner Hausschanze auch für den Bewerb. In der Gesamtwertung des Kontinentalcups belegte er als viertbester Österreicher Rang fünf.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 9. Dezember 2010, 12:57 Uhr

Markus Eggenhofer im GEPA-Bild

Markus Eggenhofer (* 11. Dezember 1987 in Radstadt, Pongau) ist ein Salzburger Skispringer, der für den SC Bischofshofen startet.

Karriere

Eggenhofer machte erstmals 2005 mit einem siebten Platz beim FIS-Cup in St. Moritz (CH) auf sich aufmerksam. 2006 stand er in Einsiedeln (CH) als Zweiter auf dem Stockerl. 2007 feierte er auf seiner Heimschanze in Bischofshofen die ersten zwei Siege im FIS-Cup, der 3. Leistungsstufe hinter dem Welt- und Kontinentalcup. Auch bei einem FIS-Cup auf der Olympiaschanze von 2010 in Whistler (CAN) holte er den Sieg. Von da an ging es für Markus Eggenhofer steil bergauf.

2008 konnte er auch im Sommer-Kontinentalcup reüssieren, sprang in Lillehammer (N) zum ersten Mal aufs Stockerl und gewann in Villach am 21. September 2008 vor erfahrenen Weltcupspringern wie Wolfgang Loitzl. In der Gesamtwertung belegte Eggenhofer den 2. Platz.

Am 18. Oktober 2008 kürte er sich auf der Normalschanze in Villach zum Vizestaatsmeister – mit nur einem halben Punkt Rückstand auf Gregor Schlierenzauer. In seinem ersten Weltcupspringen am 29. November 2008 in Kuusamo (FIN) belegte Eggenhofer Rang 22, nachdem er sich als Zwölfter fürs Finale qualifiziert hatte. Wenig später gelang ihm am 20. Dezember 2008 beim Springen in Engelberg (CH) mit Platz acht seine erste Top-Ten-Platzierung.

In der Saison 2010 fand sich Eggenhofer aber genauso schnell, wie er im Jahr davor aufgestiegen war, wieder in der 2. Leistungsstufe, dem Kontinentalcup. Nur während der Vierschanzentournee durfte er als Teil der nationalen Gruppe (erhöhtes Springerkontingent des Veranstalterlandes) in Innsbruck und Bischofshofen an den Start gehen und qualifizierte sich auf seiner Hausschanze auch für den Bewerb. In der Gesamtwertung des Kontinentalcups belegte er als viertbester Österreicher Rang fünf.

Quellen