Anton Koppenwallner II.: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Anton Koppenwallner übernahm [[1925]] als ältester Sohn des [[Anton Koppenwallner I.|Anton Koppenwallner]] (* [[1850]]; † [[1924]]) die Werkstatt und das Geschäft an der [[Klampferergasse]],<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19250131&query=%22Anton+Koppenwallner+kunst%22~10&ref=anno-search&seite=9 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 31. Jänner 1925, Seite 9</ref> während sein jüngerer Bruder [[Paul Koppenwallner I.]](* [[3. November]] [[1888]] in Salzburg; † [[17. Dezember]] [[1973]]) kurz nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] eine eigene Firma am [[Alter Markt|Alten Markt]] gegründet hatte. | + | Anton Koppenwallner übernahm [[1925]] als ältester Sohn des Gold- und Silberschmieds [[Anton Koppenwallner I.|Anton Koppenwallner]] (* [[21. November]] [[1850]] in [[Traunstein]] ([[Freistaat Bayern|Bayern]]); † [[27. November]] [[1924]] in der [[Stadt Salzburg]]) die Werkstatt und das Geschäft an der [[Klampferergasse]],<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19250131&query=%22Anton+Koppenwallner+kunst%22~10&ref=anno-search&seite=9 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 31. Jänner 1925, Seite 9</ref> während sein jüngerer Bruder [[Paul Koppenwallner I.|Paul Koppenwallner]](* [[3. November]] [[1888]] in Salzburg; † [[17. Dezember]] [[1973]]) kurz nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] eine eigene Firma am [[Alter Markt|Alten Markt]] gegründet hatte. |
Zum Doppeljubiläum von (Fürst)[[Erzbischof]] [[Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]] eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die [[Stadtpfarrkirche St. Elisabeth|St. Elisabethkirche]], welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref> | Zum Doppeljubiläum von (Fürst)[[Erzbischof]] [[Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]] eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die [[Stadtpfarrkirche St. Elisabeth|St. Elisabethkirche]], welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref> | ||
Version vom 21. Mai 2021, 18:45 Uhr
Anton Koppenwallner (* 1886; † 1977) war ein Salzburger Gold- und Silberschmied.
Leben
Anton Koppenwallner übernahm 1925 als ältester Sohn des Gold- und Silberschmieds Anton Koppenwallner (* 21. November 1850 in Traunstein (Bayern); † 27. November 1924 in der Stadt Salzburg) die Werkstatt und das Geschäft an der Klampferergasse,[1] während sein jüngerer Bruder Paul Koppenwallner(* 3. November 1888 in Salzburg; † 17. Dezember 1973) kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.
Zum Doppeljubiläum von (Fürst)Erzbischof Ignatius Rieder spendete die Salzburger Landesregierung eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die St. Elisabethkirche, welche von Koppenwallner hergestellt wurde.[2]