Erentrudishof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Erentrudishof''' (früher auch ''Nonnberghof'') ist der landwirtschaftliche Betrieb des [[Stift Nonnberg|Stiftes Nonnberg]] in Salzburg - [[Morzg]] in der der [[Morzger Straße]] 40.
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Der '''Erentrudishof''' (früher auch ''Nonnberghof'') ist der landwirtschaftliche Betrieb des [[Stift Nonnberg|Stiftes Nonnberg]] in Salzburg - [[Morzg]] in der der [[Morzger Straße]] 40. Erbaut wurde das Gut im Heimatstil in den Jahren 1908-1910 von Karl Pirich. Das Wohngebäude besitzt einen Dachreiter mit Glocke, sowie ein hölzernes Giebelfeld mit einer Holzplastik der Heiligen Erkletrudis. Im rundbogigen Vorraum der Villa steht "Erbaut 1908". Das große Stallgebäude besitzt im hinteren Teil einen Verkaufsladen für biologische Lebensmittel. Das Wagnerhaus direkt an der Morzgerstraße besitzt beim früheren, heute im unteren Teil eingeschütteten straßenseitigen Eingang ein Rundbogenportal mit der Jahreszahl 1852, das Haus ist aber im Kern deutlich älter.  
  
Der Erentrudishof mit der Villa des Gutes (beide im Heimatstil erbaut 1909-1910 von Karl Pirich) steht wie das historisch sehr alte Wagnerhaus an der Morzgerstraße großteils unter Denkmalschutz, eine Eiche an der Gneiserstraße ist als [[Naturdenkmäler|Naturdenkmal]] geschützt. Die Landwirtschaft wird seit Jahren als biologischer Vorzeigebetrieb geführt.
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Der Erentrudishof mit der Villa des Gutes steht wie das historisch sehr alte Wagnerhaus an der Morzgerstraße großteils unter Denkmalschutz, eine Eiche an der Gneiserstraße ist als [[Naturdenkmäler|Naturdenkmal]] geschützt. Die Landwirtschaft wird seit Jahren als biologischer Vorzeigebetrieb geführt.
  
 
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Version vom 3. November 2010, 18:24 Uhr

Datei:Erentrudishof 02.jpg
die Gutsvilla, die auch unter Denkmalschutz steht

Der Erentrudishof (früher auch Nonnberghof) ist der landwirtschaftliche Betrieb des Stiftes Nonnberg in Salzburg - Morzg in der der Morzger Straße 40. Erbaut wurde das Gut im Heimatstil in den Jahren 1908-1910 von Karl Pirich. Das Wohngebäude besitzt einen Dachreiter mit Glocke, sowie ein hölzernes Giebelfeld mit einer Holzplastik der Heiligen Erkletrudis. Im rundbogigen Vorraum der Villa steht "Erbaut 1908". Das große Stallgebäude besitzt im hinteren Teil einen Verkaufsladen für biologische Lebensmittel. Das Wagnerhaus direkt an der Morzgerstraße besitzt beim früheren, heute im unteren Teil eingeschütteten straßenseitigen Eingang ein Rundbogenportal mit der Jahreszahl 1852, das Haus ist aber im Kern deutlich älter.

Der Erentrudishof mit der Villa des Gutes steht wie das historisch sehr alte Wagnerhaus an der Morzgerstraße großteils unter Denkmalschutz, eine Eiche an der Gneiserstraße ist als Naturdenkmal geschützt. Die Landwirtschaft wird seit Jahren als biologischer Vorzeigebetrieb geführt.

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Quelle

  • Internet
  • Reinhard Medicus