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Das Bräu mit seinem Grundbesitz war jahrhundertelang der größte Grundbesitz in Lofer. Neben dem Gasthof umfasste das Anwesen große Felder, die ''Bräugföllalm'' sowie mehrere Häuser, Hütten und Stadeln. Bereits 1547 wird von einem ''Pierpreuwerk'' (Brauerei) berichtet. Eine Zeichnung aus dem Jahr [[1750]] zeigt den alten Bräugasthof, wie er nach der grundlegenden Renovierung von [[Erzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] [[1639]] aussah. Damals beherbergte das Haus auch die Bräuschmiede. Ihr Zunftzeichen wie auch das Wappen Paris Lodrons mit der Jahreszahl 1639 sind noch heute zu sehen.  
 
Das Bräu mit seinem Grundbesitz war jahrhundertelang der größte Grundbesitz in Lofer. Neben dem Gasthof umfasste das Anwesen große Felder, die ''Bräugföllalm'' sowie mehrere Häuser, Hütten und Stadeln. Bereits 1547 wird von einem ''Pierpreuwerk'' (Brauerei) berichtet. Eine Zeichnung aus dem Jahr [[1750]] zeigt den alten Bräugasthof, wie er nach der grundlegenden Renovierung von [[Erzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] [[1639]] aussah. Damals beherbergte das Haus auch die Bräuschmiede. Ihr Zunftzeichen wie auch das Wappen Paris Lodrons mit der Jahreszahl 1639 sind noch heute zu sehen.  
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Als [[Grundherrschaft]]en scheinen der Reihe nach der Fürsterzbischof (das Gut war ein hof[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#U|urbar]]<nowiki>es</nowiki> [[Beutellehen]]), das [[Benediktinerstift St. Peter]] und Graf [[Kuenburg]]-Hieburg auf. Von [[1562]] bis [[1910]] stand das Gut im Besitz der Familie [[Poschacher]].<ref>[[Sebastian Hinterseer (junior)|Sebastian Hinterseer]], Chronik von Lofer, S.&nbsp;56&nbsp;f (Haus Nr.&nbsp;28).</ref>
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Als [[Grundherrschaft]]en scheinen der Reihe nach der Fürsterzbischof (das Gut war ein hof[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#U|urbar]]<nowiki>es</nowiki> [[Beutellehen]]), das [[Benediktinerstift St. Peter]] und Graf [[Kuenburg]]-Hieburg auf. Von [[1562]] bis [[1910]] stand das Gut im Besitz der Familie [[Poschacher]].<ref>[[Sebastian Hinterseer junior|Sebastian Hinterseer]], Chronik von Lofer, S.&nbsp;56&nbsp;f (Haus Nr.&nbsp;28).</ref>
    
===20. Jahrhundert===
 
===20. Jahrhundert===