Karl Lueginger: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
* [[Sebastian Hinterseer (junior)|Hinterseer Sebastian]] und [[Max Faistauer]]: ''Heimat-Chronik Lofer-St. Martin''. Lofer 1982.
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* [[Sebastian Hinterseer junior|Hinterseer Sebastian]] und [[Max Faistauer]]: ''Heimat-Chronik Lofer-St. Martin''. Lofer 1982.
 
* Grabstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Martin von Tours|Pfarrkirche St. Martin bei Lofer]]
 
* Grabstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Martin von Tours|Pfarrkirche St. Martin bei Lofer]]
  

Version vom 30. März 2021, 10:59 Uhr

Oberschulrat Karl Lueginger (* 20. September 1894 in Leogang; † 24. März 1976 in St. Martin bei Lofer)[1] war Direktor der Volksschule St. Martin bei Lofer.

Leben

Karl Lueginger wurde nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Organist und Direktor der Volksschule St. Martin bei Lofer und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 1959.

Am 1. August 1921[2] heiratete er seine zeitweilige Kollegin Rosa Widauer (* 26. August 1892 in Leogang[3]; † 1953 in St. Martin bei Lofer)[4], die Tochter des Leoganger Oberlehrers Josef Widauer. Seit 1953 war er verwitwet.

Ehrungen

Im Zweiten Weltkrieg wurde er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

In Würdigung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde St. Martin bei Lofer 1958 ihre Ehrenbürgerschaft.

Quellen

Zeitfolge