Das Stift St. Peter, das den ''Roten Turm'' bis [[1822]] besaß, versteigerte 1822 das Anwesen. Der Ausrufpreis lag bei 450 [[Gulden]], der Zuschlag erfolgte bei 1.353 Gulden. Die ''Meierei am Roten Turm'' mit Kuhstall, Scheune und Zisterne wechselte dabei um 850 Gulden den Besitzer. Neue Besitzerin wurde die Regendachmacherin Theresia Reiter. Bevor der Salzburger Kaufmann und Kunstfreund [[Carl von Frey]] (* 1826; † 1896) [[1862]] den „roten Turm“ am Mönchsberg (Nr. 15) kaufte, wechselten noch mehrmals die Besitzer. Von Frey restaurierte das Schlösschen, richtete es neu ein und erweiterte im Laufe der Zeit durch Zubauten das Anwesen. Es wurde als „Freyburg“ sein Lieblingsaufenthaltsort. | Das Stift St. Peter, das den ''Roten Turm'' bis [[1822]] besaß, versteigerte 1822 das Anwesen. Der Ausrufpreis lag bei 450 [[Gulden]], der Zuschlag erfolgte bei 1.353 Gulden. Die ''Meierei am Roten Turm'' mit Kuhstall, Scheune und Zisterne wechselte dabei um 850 Gulden den Besitzer. Neue Besitzerin wurde die Regendachmacherin Theresia Reiter. Bevor der Salzburger Kaufmann und Kunstfreund [[Carl von Frey]] (* 1826; † 1896) [[1862]] den „roten Turm“ am Mönchsberg (Nr. 15) kaufte, wechselten noch mehrmals die Besitzer. Von Frey restaurierte das Schlösschen, richtete es neu ein und erweiterte im Laufe der Zeit durch Zubauten das Anwesen. Es wurde als „Freyburg“ sein Lieblingsaufenthaltsort. |