| | Mit 900 000 Besuchern im Sommerhalbjahr zählt die Großglockner Hochalpenstraße zu den Top-3-Tourismuszielen der Republik Österreich (neben Schloss und Tiergarten Schönbrunn). | | Mit 900 000 Besuchern im Sommerhalbjahr zählt die Großglockner Hochalpenstraße zu den Top-3-Tourismuszielen der Republik Österreich (neben Schloss und Tiergarten Schönbrunn). |
| | Die GROHAG verbindet Bundesländer, ist in den Regionen seit Jahrzehnten bedeutender Auftrags- und Arbeitgeber und hat allein im Verlauf der letzten zehn Jahre Aufträge an 2 500 verschiedene, größtenteils regionale Unternehmen (Investitionen, Bau, Handelswaren, Reparaturen, Lieferanten udgl) vergeben. Im selben Zeitraum wurden 40 Mio. Euro für Gehälter und 30 Mio. Euro, ebenso vorwiegend in den Regionen, in die touristischen Infrastrukturen investiert. Die GROHAG-Gruppe weist ein Bilanzvolumen von gesamt 34 Mio € aus. Mit jährlich 2,4 Millionen vertraglichen Nutzern und Gästen in den verschiedenen Bereichen der GROHAG-Gruppe ist sie wesentlicher Partner der Tourismuswirtschaft in Salzburg, Kärnten und Tirol und darüber hinaus.<ref name="GROHAG2018"></ref> | | Die GROHAG verbindet Bundesländer, ist in den Regionen seit Jahrzehnten bedeutender Auftrags- und Arbeitgeber und hat allein im Verlauf der letzten zehn Jahre Aufträge an 2 500 verschiedene, größtenteils regionale Unternehmen (Investitionen, Bau, Handelswaren, Reparaturen, Lieferanten udgl) vergeben. Im selben Zeitraum wurden 40 Mio. Euro für Gehälter und 30 Mio. Euro, ebenso vorwiegend in den Regionen, in die touristischen Infrastrukturen investiert. Die GROHAG-Gruppe weist ein Bilanzvolumen von gesamt 34 Mio € aus. Mit jährlich 2,4 Millionen vertraglichen Nutzern und Gästen in den verschiedenen Bereichen der GROHAG-Gruppe ist sie wesentlicher Partner der Tourismuswirtschaft in Salzburg, Kärnten und Tirol und darüber hinaus.<ref name="GROHAG2018"></ref> |
| | + | [[2019]] betrug das Bilanzvolumen 27,8 Mill. Euro (2018 - 27,3 Mill. Euro) und der Bilanzgewinn betrug 4,6 Mill. Euro. Für 2019 schüttete die GROHAG 500.000 Euro an die Eigentümer aus. Zehn Prozent des Jahresergebnisses von 1,74 Mill. Euro wurden auf das Rücklagekonto gebucht, um sich gegen alpine Gefahren zu wappnen. Ein Beispiel dafür war der Bau der Steinschlaggalerie Hohe Wand, die 2015 aus Sicherheitsgründen kurzfristig errichtet werden musste. Die Kosten betrugen 2,2 Millionen Euro. |