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| | Das '''Pinzgauer Rind''' hat seinen Namen vom Salzburger Bezirk [[Pinzgau]] erhalten. Als heimisches Nutztier zählt es auch zu den [[Tiere im Nationalpark Hohe Tauern|Tieren im Nationalpark Hohe Tauern]]. Bereits [[1820]] wurden die ersten Pinzgauer Rinder exportiert. | | Das '''Pinzgauer Rind''' hat seinen Namen vom Salzburger Bezirk [[Pinzgau]] erhalten. Als heimisches Nutztier zählt es auch zu den [[Tiere im Nationalpark Hohe Tauern|Tieren im Nationalpark Hohe Tauern]]. Bereits [[1820]] wurden die ersten Pinzgauer Rinder exportiert. |
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| − | ==Allgemeines== | + | == Allgemeines == |
| | Das Pinzgauer Rind ist eine europäische Höhenviehrasse mit österreichisch-bayrischer Herkunft. Es ist die neben den [[Ennstaler Bergschecken]] einzige autochthone – im Gebiet angestammte – Rinderrasse Österreichs und heute ein auf Milch und Fleisch gezüchtetes Zweinutzungsrind. Lange Zeit galten die „Pinzgauer“ aber als sehr gutes Dreinutzungsrind: neben der Milch- und Fleischnutzung wurden sie aufgrund des gutmütigen Temperaments in Verbindung mit einer sehr guten Arbeitsleistung als Zugtiere eingesetzt. Besonders die ausgewachsenen und ausgebildeten Zugochsen, die sog. „Übertäuerer“, erzielten in allen Ackerbaugebieten weit über den deutschsprachigen Raum hinaus Bestpreise. | | Das Pinzgauer Rind ist eine europäische Höhenviehrasse mit österreichisch-bayrischer Herkunft. Es ist die neben den [[Ennstaler Bergschecken]] einzige autochthone – im Gebiet angestammte – Rinderrasse Österreichs und heute ein auf Milch und Fleisch gezüchtetes Zweinutzungsrind. Lange Zeit galten die „Pinzgauer“ aber als sehr gutes Dreinutzungsrind: neben der Milch- und Fleischnutzung wurden sie aufgrund des gutmütigen Temperaments in Verbindung mit einer sehr guten Arbeitsleistung als Zugtiere eingesetzt. Besonders die ausgewachsenen und ausgebildeten Zugochsen, die sog. „Übertäuerer“, erzielten in allen Ackerbaugebieten weit über den deutschsprachigen Raum hinaus Bestpreise. |
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| | Die Tierrasse ist im Register der Traditionellen Lebensmittel, das vom Lebensministerium geführt wird, eingetragen. Von der [[EU]] ist die Rasse als [[Gefährdete Nutztierrassen|gefährdete Haustierrasse]] anerkannt.<ref>[https://www.bmlfuw.gv.at/land/lebensmittel/trad-lebensmittel/Fleisch/Rind/pinzgauer_rind.html Pinzgauer Rind] im [https://www.bmlfuw.gv.at/land/lebensmittel/trad-lebensmittel.html Register Traditioneller Lebensmittel in Österreich], abgerufen 26. Juli 2013</ref> | | Die Tierrasse ist im Register der Traditionellen Lebensmittel, das vom Lebensministerium geführt wird, eingetragen. Von der [[EU]] ist die Rasse als [[Gefährdete Nutztierrassen|gefährdete Haustierrasse]] anerkannt.<ref>[https://www.bmlfuw.gv.at/land/lebensmittel/trad-lebensmittel/Fleisch/Rind/pinzgauer_rind.html Pinzgauer Rind] im [https://www.bmlfuw.gv.at/land/lebensmittel/trad-lebensmittel.html Register Traditioneller Lebensmittel in Österreich], abgerufen 26. Juli 2013</ref> |
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| − | ==Exkurs: Domestikation und Herkunft des Rindes== | + | == Exkurs: Domestikation und Herkunft des Rindes == |
| | =====Urform des Rindes===== | | =====Urform des Rindes===== |
| | Die Wild- oder Stammform aller domestizierten Rinderrassen ist der Ur- oder Aucherochs. Die Domestikation von Pflanzen und Tieren begann etwa in der Übergangszeit von der Mittleren [[Steinzeit]] zur [[Jungsteinzeit]]. Den [[Hund]] ausgenommen war die Haltung von Haustieren, die etwas später als die Domestikation von Pflanzen begann, erst möglich, nachdem die Menschen sesshaft waren und Pflanzen für die Tierfütterung erübrigen konnten. Das Rind wurde nach der [[Hausziege|Ziege]] und dem [[Hausschaf|Schaf]] und vor dem [[Pferd]] nach bisheriger Annahme etwa um 6500 vor Christus zum Haustier. | | Die Wild- oder Stammform aller domestizierten Rinderrassen ist der Ur- oder Aucherochs. Die Domestikation von Pflanzen und Tieren begann etwa in der Übergangszeit von der Mittleren [[Steinzeit]] zur [[Jungsteinzeit]]. Den [[Hund]] ausgenommen war die Haltung von Haustieren, die etwas später als die Domestikation von Pflanzen begann, erst möglich, nachdem die Menschen sesshaft waren und Pflanzen für die Tierfütterung erübrigen konnten. Das Rind wurde nach der [[Hausziege|Ziege]] und dem [[Hausschaf|Schaf]] und vor dem [[Pferd]] nach bisheriger Annahme etwa um 6500 vor Christus zum Haustier. |
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| | Man geht davon aus, dass bereits 2000 vor Christus am Rande des Alpenbogens Viehhaltung und [[Almwirtschaft]] betrieben wurde und die [[Käse]]erzeugung bekannt war. Spätestens 1000 vor Christus bestanden Siedlungen im Hochgebirgsraum und gerade im Umfeld der [[Kupferbergbau|Kupfer]]- und [[Salzgewinnung]] waren Viehzucht und [[Almwirtschaft]] zur Ernährung der bereits arbeitsteiligen Gesellschaft unverzichtbar. Wie Funde beweisen, war in der [[Römer]]zeit die Almwirtschaft gang und gäbe. Mit dem Ende römischer Herrschaft und nach der [[Völkerwanderung]] brachten die [[Bajuwaren]] ihre Haustiere in das Bergland mit und diese trafen auf die bodenständigen Haustiere. Ab diesem Zeitpunkt konnten sich die Haustierrassen im Ostalpenraum gedeihlich weiter entwickeln. | | Man geht davon aus, dass bereits 2000 vor Christus am Rande des Alpenbogens Viehhaltung und [[Almwirtschaft]] betrieben wurde und die [[Käse]]erzeugung bekannt war. Spätestens 1000 vor Christus bestanden Siedlungen im Hochgebirgsraum und gerade im Umfeld der [[Kupferbergbau|Kupfer]]- und [[Salzgewinnung]] waren Viehzucht und [[Almwirtschaft]] zur Ernährung der bereits arbeitsteiligen Gesellschaft unverzichtbar. Wie Funde beweisen, war in der [[Römer]]zeit die Almwirtschaft gang und gäbe. Mit dem Ende römischer Herrschaft und nach der [[Völkerwanderung]] brachten die [[Bajuwaren]] ihre Haustiere in das Bergland mit und diese trafen auf die bodenständigen Haustiere. Ab diesem Zeitpunkt konnten sich die Haustierrassen im Ostalpenraum gedeihlich weiter entwickeln. |
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| − | ==Abstammung und Zuchtgebiete== | + | == Abstammung und Zuchtgebiete == |
| | Das Pinzgauer Rind stammt aus dem Quellgebiet der Flüsse [[Salzach]] und [[Saalach]] sowie aus den den [[Pinzgau]] umschließenden [[osttirol]]ischen Neben- und Seitenhochtälern, die teils dem Flusssystem des [[Inn]]s, teils dem der [[Drau]] angehören. Nebenzuchtgebiete sind die drei anderen Gaue des [[Salzburger Land]]es und die ehemaligen Landgerichtsbezirke [[Berchtesgadener Land|Berchtesgaden]], [[Bad Reichenhall]], [[Laufen]] und [[Traunstein]] in [[Oberbayern]]; weiters das [[oberösterreich]]ische und [[Steiermark|steirische]] [[Salzkammergut]] mit den Bezirken<!--?--> Ischl und Aussee und das Gebiet am Oberlauf der [[Enns]], der [[Mur]] und der Drau in der [[Steiermark]] und in [[Kärnten]]. | | Das Pinzgauer Rind stammt aus dem Quellgebiet der Flüsse [[Salzach]] und [[Saalach]] sowie aus den den [[Pinzgau]] umschließenden [[osttirol]]ischen Neben- und Seitenhochtälern, die teils dem Flusssystem des [[Inn]]s, teils dem der [[Drau]] angehören. Nebenzuchtgebiete sind die drei anderen Gaue des [[Salzburger Land]]es und die ehemaligen Landgerichtsbezirke [[Berchtesgadener Land|Berchtesgaden]], [[Bad Reichenhall]], [[Laufen]] und [[Traunstein]] in [[Oberbayern]]; weiters das [[oberösterreich]]ische und [[Steiermark|steirische]] [[Salzkammergut]] mit den Bezirken<!--?--> Ischl und Aussee und das Gebiet am Oberlauf der [[Enns]], der [[Mur]] und der Drau in der [[Steiermark]] und in [[Kärnten]]. |
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| | Die Leichtgängigkeit, Trittfestigkeit, Ausdauer und ihre feste Klaue befähigen das Pinzgauer Rind für den sommerlichen Auftrieb auf die Almen, der umgekehrt Gesundheit, Kraft und Ausdauer des Rindes fördert. | | Die Leichtgängigkeit, Trittfestigkeit, Ausdauer und ihre feste Klaue befähigen das Pinzgauer Rind für den sommerlichen Auftrieb auf die Almen, der umgekehrt Gesundheit, Kraft und Ausdauer des Rindes fördert. |
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| − | ==Stammzuchtbetriebe, Zuchtordnung, Züchtervereinigungen== | + | == Stammzuchtbetriebe, Zuchtordnung, Züchtervereinigungen == |
| | Zur Verbesserung der heimischen Rinderrassen wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts sogenannte Stammzuchtbetriebe mit eigener Zuchtbuchführung und Milchleistungskontrolle gegründet. Darüber hinaus durften nur gekörte Stiere zur Zucht eingesetzt werden und auch Aufzucht und Fütterung der Jungtiere unterlagen strengen Bestimmungen. Dafür wurden schon damals Fördermittel gewährt. | | Zur Verbesserung der heimischen Rinderrassen wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts sogenannte Stammzuchtbetriebe mit eigener Zuchtbuchführung und Milchleistungskontrolle gegründet. Darüber hinaus durften nur gekörte Stiere zur Zucht eingesetzt werden und auch Aufzucht und Fütterung der Jungtiere unterlagen strengen Bestimmungen. Dafür wurden schon damals Fördermittel gewährt. |
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| − | Bekannte Stammzuchtbetriebe waren der Landwirtschaftsbetrieb von [[Schloss Grubhof]] in [[Lofer]], [[Gut Brandlhof|Brandlhof]] und [[Bachwinkl (Saalfelden)|Bachwinkel]] in [[Saalfelden]] und [[Widrechtshausen]] in [[Uttendorf]], in denen zusammen mehr als 1000 Rinder gehalten wurden. Alle genannten Betriebe gehörten zur ''"Schmidtmannschen Güterdirektion"'', Besitzer war [[Hermann Schmidtmann]], Düngemittelfabrikant aus Schmalkalden in Thüringen ([[Deutschland]]). Der Erfolg dieser Betriebe führte zur Nachahmung, wobei neben anderen bedeutenden Gütern in den benachbarten Bundesländern besonders die Fürstlich Liechtensteinschen Besitzungen [[Schloss Fischhorn]] in [[Bruck an der Großglocknerstraße]], damals Bruck im Pinzgau, zu erwähnen sind. Große Stammzuchtbetriebe allein konnten die züchterische Verbesserung des Pinzgauer Rindes aber nicht auf Dauer gewährleisten. | + | Bekannte Stammzuchtbetriebe waren der Landwirtschaftsbetrieb von [[Schloss Grubhof]] in [[Lofer]], [[Gut Brandlhof|Brandlhof]] und [[Bachwinkl (Saalfelden am Steinernen Meer)|Bachwinkel]] in [[Saalfelden]] und [[Widrechtshausen]] in [[Uttendorf]], in denen zusammen mehr als 1000 Rinder gehalten wurden. Alle genannten Betriebe gehörten zur ''"Schmidtmannschen Güterdirektion"'', Besitzer war [[Hermann Schmidtmann]], Düngemittelfabrikant aus Schmalkalden in Thüringen ([[Deutschland]]). Der Erfolg dieser Betriebe führte zur Nachahmung, wobei neben anderen bedeutenden Gütern in den benachbarten Bundesländern besonders die Fürstlich Liechtensteinschen Besitzungen [[Schloss Fischhorn]] in [[Bruck an der Großglocknerstraße]], damals Bruck im Pinzgau, zu erwähnen sind. Große Stammzuchtbetriebe allein konnten die züchterische Verbesserung des Pinzgauer Rindes aber nicht auf Dauer gewährleisten. |
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| | [[1895]] wurde auch die erste Zuchtordnung für die Reinzucht und Veredelung des Pinzgauer Rindes erlassen und die Bauern nahmen nun die züchterische Leistung selbst in die Hand. Im Salzburger Stammzuchtgebiet und in den umliegenden Bundesländern entstanden Viehzuchtgenossenschaften. Als Verbindungswege zwischen den Zuchtgebieten nördlich und südlich der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] dienten die bekannten Übergänge am [[Krimmler Tauern]] am [[Felber Tauern]] und [[Matreier Tauern]], am [[Rauriser Tauern]], am [[Fuscher Tauern]] und am [[Radstädter Tauern]]. | | [[1895]] wurde auch die erste Zuchtordnung für die Reinzucht und Veredelung des Pinzgauer Rindes erlassen und die Bauern nahmen nun die züchterische Leistung selbst in die Hand. Im Salzburger Stammzuchtgebiet und in den umliegenden Bundesländern entstanden Viehzuchtgenossenschaften. Als Verbindungswege zwischen den Zuchtgebieten nördlich und südlich der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] dienten die bekannten Übergänge am [[Krimmler Tauern]] am [[Felber Tauern]] und [[Matreier Tauern]], am [[Rauriser Tauern]], am [[Fuscher Tauern]] und am [[Radstädter Tauern]]. |
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| | * Erhalt guter Fruchtbarkeit, sowie Frohwüchsigkeit und Anpassungsfähigkeit. Dieses Zuchtziel wurde in der Zwischenzeit etwas adaptiert (siehe Weblink). | | * Erhalt guter Fruchtbarkeit, sowie Frohwüchsigkeit und Anpassungsfähigkeit. Dieses Zuchtziel wurde in der Zwischenzeit etwas adaptiert (siehe Weblink). |
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| − | ==Ausblick== | + | == Ausblick == |
| | War das Pinzgauer Rind einst in der Zeit der Monarchie eine der am meisten verbreiteten und geschätzten Rinderrassen, so beträgt der Anteil des Pinzgauer Rindes im Jahr [[2010]] bedauerlicherweise nur mehr 2,2 % des österreichischen Zuchttierbestandes. | | War das Pinzgauer Rind einst in der Zeit der Monarchie eine der am meisten verbreiteten und geschätzten Rinderrassen, so beträgt der Anteil des Pinzgauer Rindes im Jahr [[2010]] bedauerlicherweise nur mehr 2,2 % des österreichischen Zuchttierbestandes. |
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| | Im Jahr 2016 wurden in Österreich wurden 37 790 Pinzgauer Rinder gehalten (1,9 % des Gesamtrassenbestandes – das bedeutete eine leicht steigende Tendenz). In 1 403 Herden wurden 9 860 Herdebuchkühe mit 5 929 Vollabschlüssen registriert. | | Im Jahr 2016 wurden in Österreich wurden 37 790 Pinzgauer Rinder gehalten (1,9 % des Gesamtrassenbestandes – das bedeutete eine leicht steigende Tendenz). In 1 403 Herden wurden 9 860 Herdebuchkühe mit 5 929 Vollabschlüssen registriert. |
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| − | ==Literatur== | + | == Literatur == |
| | * ''[[Seltene Nutztiere der Alpen|Seltene Nutztiere der Alpen. 7000 Jahre geprägte Kulturlandschaft]].'' [[Verlag Anton Pustet]] 2014, ISBN 978-3-7025-0744-2 | | * ''[[Seltene Nutztiere der Alpen|Seltene Nutztiere der Alpen. 7000 Jahre geprägte Kulturlandschaft]].'' [[Verlag Anton Pustet]] 2014, ISBN 978-3-7025-0744-2 |
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| − | ==Weblinks== | + | == Weblinks == |
| | * [http://www.pinzgauerrind.at/pinzgauer-rind.html www.pinzgauerrind.at] | | * [http://www.pinzgauerrind.at/pinzgauer-rind.html www.pinzgauerrind.at] |
| | * [http://oekl.at/wp-content/uploads/gems/HandbuchSN.pdf Seltene Nutztierrassen. Handbuch der Vielfalt. LTS 231, 1. Auflage Wien 2009] (PDF) Seite 61 | | * [http://oekl.at/wp-content/uploads/gems/HandbuchSN.pdf Seltene Nutztierrassen. Handbuch der Vielfalt. LTS 231, 1. Auflage Wien 2009] (PDF) Seite 61 |
| − | | + | == Quellen == |
| − | ==Quellen== | |
| | * Arbeitsgemeinschaft der Pinzgauer Rinderzuchtverbände in [[Maishofen]], Frau [[Christina Sendlhofer]] | | * Arbeitsgemeinschaft der Pinzgauer Rinderzuchtverbände in [[Maishofen]], Frau [[Christina Sendlhofer]] |
| | * Hoffmann, Emil: ''Lexikon der Steinzeit'', S. 84 – 85, Beck'sche Reihe, Verlag C.H. Beck, München 1999 | | * Hoffmann, Emil: ''Lexikon der Steinzeit'', S. 84 – 85, Beck'sche Reihe, Verlag C.H. Beck, München 1999 |
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| | * Jungmeier, Michael und Judith Drapela: ''Almen'', [[Nationalpark Hohe Tauern]], Nationalparkrat, Universitätsverlag Carinthia Klagenfurt, 2004 | | * Jungmeier, Michael und Judith Drapela: ''Almen'', [[Nationalpark Hohe Tauern]], Nationalparkrat, Universitätsverlag Carinthia Klagenfurt, 2004 |
| | * [[Salzburger Nachrichten]], 2. April 2012, Wissen / Gesundheit S. 23 | | * [[Salzburger Nachrichten]], 2. April 2012, Wissen / Gesundheit S. 23 |
| − | == Einzelnachweise == | + | ==== Einzelnachweise ==== |
| | <references/> | | <references/> |
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