| | Name und Entstehung der Ortschaft beziehen sich auf die bedeutenden historischen Bergbaue auf [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Bleierzbergbau|Blei]], [[Quecksilberbergbau|Quecksilber]], [[Kupfererzbergbau|Kupfer]] und [[Nickelerzbergbau|Nickel]] und [[Kobalt]] im [[Schwarzleotal]], in dem sich im [[20. Jahrhundert]] auch der [[Rohmagnesitbergbau|Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]] befunden hat. Auch in Hütten selbst erinnern noch alte Hausnamen an den Bergbau: Hüttenwirt, Hüttkrämer, Hüttschmied, Hüttwagner, Hüttbäck oder Schmelzerhäusl, Pucherschmied, sowie das Forsthaus. Dieses wurde im Jahr [[1593]] als Verwaltungshaus errichtet. | | Name und Entstehung der Ortschaft beziehen sich auf die bedeutenden historischen Bergbaue auf [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Bleierzbergbau|Blei]], [[Quecksilberbergbau|Quecksilber]], [[Kupfererzbergbau|Kupfer]] und [[Nickelerzbergbau|Nickel]] und [[Kobalt]] im [[Schwarzleotal]], in dem sich im [[20. Jahrhundert]] auch der [[Rohmagnesitbergbau|Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]] befunden hat. Auch in Hütten selbst erinnern noch alte Hausnamen an den Bergbau: Hüttenwirt, Hüttkrämer, Hüttschmied, Hüttwagner, Hüttbäck oder Schmelzerhäusl, Pucherschmied, sowie das Forsthaus. Dieses wurde im Jahr [[1593]] als Verwaltungshaus errichtet. |
| | Das erste Schmelzwerk entstand in Hütten im Jahr [[1585]]. Um [[1800]] bestand die Schmelzhütte aus vier Stichöfen und einem Garherd. Das große Gebläse wurde mittels Wasserrad betrieben. Neben der Schmelzhütte gab es noch einen Röstofen, das Verwalterhaus, das Gasthaus, eine Kapelle, eine [[Volksschule Hütten|Schule]] und einige Holzhäuser. | | Das erste Schmelzwerk entstand in Hütten im Jahr [[1585]]. Um [[1800]] bestand die Schmelzhütte aus vier Stichöfen und einem Garherd. Das große Gebläse wurde mittels Wasserrad betrieben. Neben der Schmelzhütte gab es noch einen Röstofen, das Verwalterhaus, das Gasthaus, eine Kapelle, eine [[Volksschule Hütten|Schule]] und einige Holzhäuser. |