Zuletzt machte die Firma Schickl von sich reden, weil sie vom Österreichischen Bundesheer das ehemalige Munitionslager in Gois in der Gemeinde Wals-Siezenheim zum Zweck der Lagerung von Feuerwerkskörpern erwarb. Nach heftigen Diskussionen und Anrainerprotesten konnte aber im Sommer 2010 schließlich eine gewerberechtliche Genehmigung für die Lagerung von Feuerwerksmaterial in Gois erlangt werden. Die Zu- und Abfahrt für die Anlage wird aber nicht über Siedlungsgebiet, sondern über die bestehende Autobahn-Betriebsanschlusstelle der Autobahnverwaltung in Gois erfolgen. | Zuletzt machte die Firma Schickl von sich reden, weil sie vom Österreichischen Bundesheer das ehemalige Munitionslager in Gois in der Gemeinde Wals-Siezenheim zum Zweck der Lagerung von Feuerwerkskörpern erwarb. Nach heftigen Diskussionen und Anrainerprotesten konnte aber im Sommer 2010 schließlich eine gewerberechtliche Genehmigung für die Lagerung von Feuerwerksmaterial in Gois erlangt werden. Die Zu- und Abfahrt für die Anlage wird aber nicht über Siedlungsgebiet, sondern über die bestehende Autobahn-Betriebsanschlusstelle der Autobahnverwaltung in Gois erfolgen. |