Jos Pirkner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Klagenfurt, [[Kärnten]], und absolvierte die Meisterschule für angewandte Kunst in Graz mit Auszeichnung. Er entdeckte als Privatschüler des Bildhauers [[Rudolf Reinhart]] in [[Salzburg]] seine Vorliebe für den Werkstoff Metall.
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Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Klagenfurt, [[Kärnten]], und absolvierte die Meisterschule für angewandte Kunst in Graz mit Auszeichnung. Er entdeckte als Privatschüler des Bildhauers [[Rudolf Reinhart]] in der [[Stadt Salzburg]] seine Vorliebe für den Werkstoff Metall.
  
 
Ein Angebot der Gebrüder Brom [[1951]] ließ ihn in die [[Niederlande]] gehen und er begann als selbständiger Gold- und Silberbildhauer für das weltbekannte Atelier zu arbeiten. Jos Pirkner wurde von der Akademie der bildenden Künste in Amsterdam aufgenommen und besuchte als Gasthörer die Freie Akademie in Utrecht. Dort lebte er 25 Jahre.
 
Ein Angebot der Gebrüder Brom [[1951]] ließ ihn in die [[Niederlande]] gehen und er begann als selbständiger Gold- und Silberbildhauer für das weltbekannte Atelier zu arbeiten. Jos Pirkner wurde von der Akademie der bildenden Künste in Amsterdam aufgenommen und besuchte als Gasthörer die Freie Akademie in Utrecht. Dort lebte er 25 Jahre.

Version vom 23. November 2020, 18:53 Uhr

Jos Pirkner (* 2. Dezember 1927 in Sillian in Osttirol) ist ein Metallbildhauer.

Leben

Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Klagenfurt, Kärnten, und absolvierte die Meisterschule für angewandte Kunst in Graz mit Auszeichnung. Er entdeckte als Privatschüler des Bildhauers Rudolf Reinhart in der Stadt Salzburg seine Vorliebe für den Werkstoff Metall.

Ein Angebot der Gebrüder Brom 1951 ließ ihn in die Niederlande gehen und er begann als selbständiger Gold- und Silberbildhauer für das weltbekannte Atelier zu arbeiten. Jos Pirkner wurde von der Akademie der bildenden Künste in Amsterdam aufgenommen und besuchte als Gasthörer die Freie Akademie in Utrecht. Dort lebte er 25 Jahre.

Pirkner eröffnete ein eigenes Atelier und heiratete 1966 Joke Baegen. 1978, unmittelbar nach der Geburt seines Sohnes Gidi, kehrte er wieder nach Osttirol zurück. Prof. Jos Pirkner lebt mit seiner Familie in Tristach bei Lienz.

Jos Pirkner ist auch im Hangar-7 am Flughafen Salzburg aktiv.

Werke

Erinnerungsmonument an die Kärntner Volksabstimmung, Bronze-Skulptur, Kärntner Landesregierung
Einzelsiegertrophäe für den Dolomitenmann
Bemalung eines Formel 1-Rennwagens des Teams Torro Rosso

Weblinks