Änderungen

K
Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
Zeile 1: Zeile 1: −
[[Datei:Garstenauer Gerhard.jpg|thumb|Prof. Garstenauer (rechts) bei der Verleihung des [[Salzburger Ehrenbecher]]s durch [[Landesrat]] [[Heinrich Schellhorn]] in seinem Privathaus in [[Salzburg]]-[[Aigen]].]]
+
[[Datei:Garstenauer Gerhard.jpg|thumb|Prof. Garstenauer (rechts) bei der Verleihung des [[Salzburger Ehrenbecher]]s durch [[Landesrat]] [[Heinrich Schellhorn]] in seinem Privathaus in der [[Stadt Salzburg]]-[[Aigen]].]]
[[Professor|Prof]]. Dr. '''Gerhard Garstenauer''' (* [[22. Jänner]] [[1925]] in [[Fusch an der Großglocknerstraße]]; † [[22. November]] [[2016]] in [[Salzburg]]) war ein bekannter Salzburger Architekt.
+
[[Professor|Prof]]. Dr. '''Gerhard Garstenauer''' (* [[22. Jänner]] [[1925]] in [[Fusch an der Großglocknerstraße]]; † [[22. November]] [[2016]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein bekannter Salzburger Architekt.
    
==Leben==
 
==Leben==
Nach dem Besuch des Gymnasiums in [[Salzburg]] wurde Gartenauer noch zum Kriegsdienst im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eingezogen. Zurück aus dem Krieg studierte von 1947 bis 1952 an der Technischen Hochschule Wien bei Siegfried Theiss Architektur. [[1954]] begann  er als selbständiger Architekt in Salzburg zu arbeiten.  
+
Nach dem Besuch des Gymnasiums in der [[Stadt Salzburg]] wurde Gartenauer noch zum Kriegsdienst im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eingezogen. Zurück aus dem Krieg studierte von 1947 bis 1952 an der Technischen Hochschule Wien bei Siegfried Theiss Architektur. [[1954]] begann  er als selbständiger Architekt in Salzburg zu arbeiten.  
    
[[1956]] nahm er an der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst|Salzburger Sommerakademie]] von Konrad Wachsmann teil. Von 1973 bis 1978 lehrte er an der Universität Innsbruck. Das von ihm in den [[1960er]] Jahren gebaute [[Felsentherme Gastein]] ist ein spektakuläres Beispiel für eine in eine schwierige Topographie gelungen eingefügte Architektur aus Felssteinen, Beton und Glas.
 
[[1956]] nahm er an der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst|Salzburger Sommerakademie]] von Konrad Wachsmann teil. Von 1973 bis 1978 lehrte er an der Universität Innsbruck. Das von ihm in den [[1960er]] Jahren gebaute [[Felsentherme Gastein]] ist ein spektakuläres Beispiel für eine in eine schwierige Topographie gelungen eingefügte Architektur aus Felssteinen, Beton und Glas.