Valentin Hoefner (senior): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ihrem Ableben heiratete Valentin Hoefner [[1805]] in zweiter Ehe Theresia von [[Trauner (Adelsgeschlecht)|Trauner]] aus [[Mittersill]] (* [[3. Oktober]] [[1773]]; † ), die ihm sieben Kinder schenkte, darunter: | Nach ihrem Ableben heiratete Valentin Hoefner [[1805]] in zweiter Ehe Theresia von [[Trauner (Adelsgeschlecht)|Trauner]] aus [[Mittersill]] (* [[3. Oktober]] [[1773]]; † ), die ihm sieben Kinder schenkte, darunter: | ||
Version vom 23. November 2020, 10:22 Uhr
Valentin Hoefner senior (* 26. April 1768 in Acholshausen bei Würzburg, Deutschland; † 1833) war Oberbader und Gemeindearzt in Abtenau.
Leben
Valentin Hoefner war der Sohn des Würzburger Jägers Abraham Hofner und seiner Frau Ursula, geborene Stirnkorb.[1]
Nachdem er zuvor als provisorischer Bader in Laufen tätig war, heiratete er 1800 die soeben verwitwete Magdalena Bräuer,[2] geborene Lainer (* 8. März 1751[3]; † 27. April 1805 in der Stadt Salzburg)[4], die eine Wundarzt-Gerechtsame (Approbation) in die Ehe mit einbrachte.
Nach ihrem Ableben heiratete Valentin Hoefner 1805 in zweiter Ehe Theresia von Trauner aus Mittersill (* 3. Oktober 1773; † ), die ihm sieben Kinder schenkte, darunter:
- Rosalia (* 1806; † 1864)[5], später verheiratet mit Anton Hinterberger, Wundarzt in Haus im Ennstal,
- Valentin (* 1808?; † 1845)[6], dem er 1822 die Hinterbergersche Wundarzt-Gerechtsame in Abtenau verschaffte, und
- Josef (* 1810)[7], späterer Wundarzt in Annaberg.
Quellen
- Friedrich R. Besl: Die Entwicklung des handwerklichen Medizinalwesens im Land Salzburg vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. In: MGSLK 138, 1998, S. 137
Einzelverweise
- ↑ Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band I, S. 50.
- ↑ Trauungsbuch der Dompfarre Salzburg, Band VIII, S. 306.
- ↑ Taufbuch der Pfarre Goldegg, Band II, S. 333.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band I, S. 116.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Haus im Ennstale, Band VI, S. 29.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Abtenau, Band X, S. 152.
- ↑ Trauungsbuch der Pfarre Annaberg, Band II, S. 30.