Siegbert Stronegger: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Professor|Prof]]. '''Siegbert Stronegger''' (* [[26. November]] [[1943]] in Gleisdorf, [[Steiermark]]) ist Journalist und ehemaliger Direktor des [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF Landesstudios Salzburg]]. | [[Professor|Prof]]. '''Siegbert Stronegger''' (* [[26. November]] [[1943]] in Gleisdorf, [[Steiermark]]) ist Journalist und ehemaliger Direktor des [[ORF Landesstudio Salzburg|ORF Landesstudios Salzburg]]. | ||
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Siegbert Stronegger wuchs in [[Vorarlberg]] und [[Oberösterreich]] auf. Nachdem er an der Universität Innsbruck sowie an der [[Universität Salzburg]] Germanistik und Geschichte studiert hatte, trat er [[1973]] zunächst als Freier Mitarbeiter und ein Jahr später als Redakteur in die Dienste des [[Neues Salzburger Tagblatt|Neuen Salzburger Tagblattes]], der Salzburger Parteizeitung der [[SPÖ]]. [[1978]] wurde er zum Lokalchef und [[1980]] zum Chefredakteur der Zeitung bestellt. | Siegbert Stronegger wuchs in [[Vorarlberg]] und [[Oberösterreich]] auf. Nachdem er an der Universität Innsbruck sowie an der [[Universität Salzburg]] Germanistik und Geschichte studiert hatte, trat er [[1973]] zunächst als Freier Mitarbeiter und ein Jahr später als Redakteur in die Dienste des [[Neues Salzburger Tagblatt|Neuen Salzburger Tagblattes]], der Salzburger Parteizeitung der [[SPÖ]]. [[1978]] wurde er zum Lokalchef und [[1980]] zum Chefredakteur der Zeitung bestellt. | ||
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Siegbert Stronegger war neben seiner beruflichen Tätigkeit unter anderem stellvertretender Obmann der [[Journalisten-Gewerkschaft Salzburg]], Vorstandsmitglieder der [[Szene Salzburg]], Mitglied des Fachausschusses "Bauen + Kunst" der [[Salzburger Landesregierung]] und Lehrbeauftragter zum Thema "Lokalberichterstattung" am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Salzburg. Jahrelang fungierte er als Jurymitglied für den [[René-Marcic-Preis]] des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]], außerdem arbeitet er im Verein der [[Freunde der Salzburger Festspiele]] mit. | Siegbert Stronegger war neben seiner beruflichen Tätigkeit unter anderem stellvertretender Obmann der [[Journalisten-Gewerkschaft Salzburg]], Vorstandsmitglieder der [[Szene Salzburg]], Mitglied des Fachausschusses "Bauen + Kunst" der [[Salzburger Landesregierung]] und Lehrbeauftragter zum Thema "Lokalberichterstattung" am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Salzburg. Jahrelang fungierte er als Jurymitglied für den [[René-Marcic-Preis]] des [[Land Salzburg|Landes Salzburg]], außerdem arbeitet er im Verein der [[Freunde der Salzburger Festspiele]] mit. | ||
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Am [[7. März]] [[2012]] wurde Stronegger mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet. Ein Jahr später erhielt er den 'René-Marcic-Preis' für sein journalistisches Lebenswerk. | Am [[7. März]] [[2012]] wurde Stronegger mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet. Ein Jahr später erhielt er den 'René-Marcic-Preis' für sein journalistisches Lebenswerk. | ||
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| − | * Salzburger Nachrichten | + | * [http://www.diesalzburgerin.at/bilder/pdfs_interviews/stronegger_sbg4_07.pdf Interview mit Siegbert Stronegger] |
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Version vom 19. November 2020, 00:39 Uhr
Prof. Siegbert Stronegger (* 26. November 1943 in Gleisdorf, Steiermark) ist Journalist und ehemaliger Direktor des ORF Landesstudios Salzburg.
Leben
Siegbert Stronegger wuchs in Vorarlberg und Oberösterreich auf. Nachdem er an der Universität Innsbruck sowie an der Universität Salzburg Germanistik und Geschichte studiert hatte, trat er 1973 zunächst als Freier Mitarbeiter und ein Jahr später als Redakteur in die Dienste des Neuen Salzburger Tagblattes, der Salzburger Parteizeitung der SPÖ. 1978 wurde er zum Lokalchef und 1980 zum Chefredakteur der Zeitung bestellt.
Nach der Übernahme der Zeitung durch die Wiener Arbeiterzeitung wechselte er 1984 in die Kulturredaktion des ORF Salzburg. Von 1989 bis 2002 war er Kulturchef und Moderator der Nachrichtensendung Salzburg Heute und von 2002 bis 2004 Kulturchef des ORF-Landesstudios Salzburg. Nachdem er kurze Zeit als geschäftsführender Chefredakteur fungiert hatte, wurde er am 21. September 2006 vom ORF-Stiftungsrat zum Landesdirektor des Landesstudios Salzburg bestellt. Diese Funktion übte er bis August 2011 aus.
Siegbert Stronegger war neben seiner beruflichen Tätigkeit unter anderem stellvertretender Obmann der Journalisten-Gewerkschaft Salzburg, Vorstandsmitglieder der Szene Salzburg, Mitglied des Fachausschusses "Bauen + Kunst" der Salzburger Landesregierung und Lehrbeauftragter zum Thema "Lokalberichterstattung" am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Salzburg. Jahrelang fungierte er als Jurymitglied für den René-Marcic-Preis des Landes Salzburg, außerdem arbeitet er im Verein der Freunde der Salzburger Festspiele mit.
Ehrungen
Am 7. März 2012 wurde Stronegger mit dem Ehrenzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet. Ein Jahr später erhielt er den 'René-Marcic-Preis' für sein journalistisches Lebenswerk.
Privat
Siegbert Stronegger ist verheiratet mit Margret Stronegger, der künstlerischen Leiterin der Bühne OVAL im Europark.
Weblink
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Landespressebüro
| Vorgänger |
ORF-Landesdirektor 2006 – 2011 |
Nachfolger |