Virgil Faber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Oktober 2020, 06:00 Uhr

Virgil Faber OSB (* 11. November 1654 in Admont; † 14. Juli 1704 in Garsten) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Faber legte am 1. November 1675 seine Ordensgelübde im Benediktinerstift Garsten‎‎ ab. Theologie studierte er in Graz . Am 2. Oktober 1680 wurde er zum Priester geweiht.

Von 1691 bis 1695 war er als Professor für Moraltheologie an der Benediktineruniversität Salzburg tätig. 1692/93 war er Dekan der Fakultät. Er wurde noch Superior in Maria Plain, bevor er 1695 ins Kloster zurückberufen wurde, wo er bis zu seinem Tod das Amt des Kämmerers bekleidete.

Werke

  • Gecrönter Marianischer Granat-Apfel. das ist: Auserlesene Gnaden-Geschichten, der presthafften Welt von Maria-Trost auff dem Plain nechst Saltzburg, mitgetheilet; Saltzburg. Mayr, 1697
  • Die Gute Nacht/ Auff der Lauthen Das ist: Barbara, Sig- und gnadenreiche Patronin der Sterbenden. An Titular-Fest dero heiligen hochprivilegirten Bruderschafft zu Kirchdorff/ auff der Cantzel vorgestelt, Steyr. Auinger, 1700

Quelle