Portal Leberer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Portal des ehemaligen des Huases ist aus rotem [[Untersberger Marmor]]. Im Sturzstück eingemeißelt und schwarz ausgemalt steht: ''18 J.P. No. 2. J.Z. 69'' , die Jahreszahl steht für das Errichtungsjahr, die Initialen stehen für die damaligen Besitzer Johanna Prossinger und Josef Zwifl. Darunter steht:''Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen''. Die schmalen  Kämpfersteine an den Seiten  sind profiliert. In die Mitte der Türsteher sind Rauten als Fruchtbarkeitssymbole und darin wiederum Kreise mit vierblättrigen Blüten eingemeißelt. Die  Holztür ist einflügelig und hat sechs hochrechteckige Felder mit aufgesetzten Blatt- und Blütenornamenten. Die korbbogige Oberlichte ist in fünf Felder geteilt , deren Mitte ein Kreis bildez. Die Oberlichte ist verglast.
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Das Portal des ehemaligen des Hausesist aus rotem [[Untersberger Marmor]]. Im Sturzstück eingemeißelt und schwarz ausgemalt steht: ''18 J.P. No. 2. J.Z. 69'' , die Jahreszahl steht für das Errichtungsjahr, die Initialen stehen für die damaligen Besitzer Johanna Prossinger und Josef Zwifl. Darunter steht:''Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen''. Die schmalen  Kämpfersteine an den Seiten  sind profiliert. In die Mitte der Türsteher sind Rauten als Fruchtbarkeitssymbole und darin wiederum Kreise mit vierblättrigen Blüten eingemeißelt. Die  Holztür ist einflügelig und hat sechs hochrechteckige Felder mit aufgesetzten Blatt- und Blütenornamenten. Die korbbogige Oberlichte ist in fünf Felder geteilt , deren Mitte ein Kreis bildez. Die Oberlichte ist verglast.
  
 
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Version vom 22. September 2020, 04:10 Uhr

Das Portal Leberer ist eine Eingangstür in der Flachgauer Gemeinde Anthering.

Geschichte

Die Tür stammt aus der Jahr 1869, die Initialen stehen für die damaligen Besitzer.

Beschreibung

Das Portal des ehemaligen des Hausesist aus rotem Untersberger Marmor. Im Sturzstück eingemeißelt und schwarz ausgemalt steht: 18 J.P. No. 2. J.Z. 69 , die Jahreszahl steht für das Errichtungsjahr, die Initialen stehen für die damaligen Besitzer Johanna Prossinger und Josef Zwifl. Darunter steht:Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen. Die schmalen Kämpfersteine an den Seiten sind profiliert. In die Mitte der Türsteher sind Rauten als Fruchtbarkeitssymbole und darin wiederum Kreise mit vierblättrigen Blüten eingemeißelt. Die Holztür ist einflügelig und hat sechs hochrechteckige Felder mit aufgesetzten Blatt- und Blütenornamenten. Die korbbogige Oberlichte ist in fünf Felder geteilt , deren Mitte ein Kreis bildez. Die Oberlichte ist verglast.

Quelle