Johannes Perkmann: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''P. Johannes Perkmann OSB''' (* [[9. Juni]] [[1968]] in [[Maxglan | + | '''P. Johannes Perkmann OSB''' (* [[9. Juni]] [[1968]] in Salzburg-[[Maxglan]]) ist [[Äbte von Michaelbeuern|Abt]] der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Dorfbeuern]]. |
==Leben== | ==Leben== | ||
| − | Johannes Perkmann studierte an der [[Universität Salzburg]] Theologie und in Benediktbeuern Sozialpädagogik | + | Johannes Perkmann studierte an der [[Universität Salzburg]] Theologie und in Benediktbeuern, [[Bayern]], Sozialpädagogik und trat [[1986]] in das Noviziat der Benediktiner in Michaelbeuern ein. [[1994]] erhielt er durch [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Georg Eder]] im Stift die Priesterweihe. Im Anschluss war P. Johannes Religionslehrer an der ordenseigenen Hauptschule und als Erzieher tätig. |
| − | Johannes Perkmann wurde am [[24. Juli]] [[2006]] vom Konvent der Salzburger Benediktinerabtei Michaelbeuern als Nachfolger von [[Nicolaus Wagner]] zum Abt gewählt. | + | Johannes Perkmann wurde am [[24. Juli]] [[2006]] vom Konvent der Salzburger Benediktinerabtei Michaelbeuern als Nachfolger von [[Nicolaus Wagner]] zum Abt gewählt. Die Abtweihe erfolgte am [[1. Oktober]] durch Erzbischof [[Alois Kothgasser]]. |
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Version vom 30. Mai 2010, 10:06 Uhr
P. Johannes Perkmann OSB (* 9. Juni 1968 in Salzburg-Maxglan) ist Abt der Benediktinerabtei Michaelbeuern in der Flachgauer Gemeinde Dorfbeuern.
Leben
Johannes Perkmann studierte an der Universität Salzburg Theologie und in Benediktbeuern, Bayern, Sozialpädagogik und trat 1986 in das Noviziat der Benediktiner in Michaelbeuern ein. 1994 erhielt er durch Erzbischof Georg Eder im Stift die Priesterweihe. Im Anschluss war P. Johannes Religionslehrer an der ordenseigenen Hauptschule und als Erzieher tätig.
Johannes Perkmann wurde am 24. Juli 2006 vom Konvent der Salzburger Benediktinerabtei Michaelbeuern als Nachfolger von Nicolaus Wagner zum Abt gewählt. Die Abtweihe erfolgte am 1. Oktober durch Erzbischof Alois Kothgasser.
Quelle
- Salzburger Nachrichten