Hasengraben: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Richard Schlegel|Schlegel, Richard]]: ''Veste Hohensalzburg'' Geschichte von 1077 bis ins 20. Jhdt, Bildband mit Lichtbildern von [[Alois Schmiedbauer]], [[Otto Müller Verlag]] Salzburg, 224 Seiten, 1952<ref>[http://data.onb.ac.at/rec/AC02668658 Veste Hohensalzburg]</ref>
 
* [[Richard Schlegel|Schlegel, Richard]]: ''Veste Hohensalzburg'' Geschichte von 1077 bis ins 20. Jhdt, Bildband mit Lichtbildern von [[Alois Schmiedbauer]], [[Otto Müller Verlag]] Salzburg, 224 Seiten, 1952<ref>[http://data.onb.ac.at/rec/AC02668658 Veste Hohensalzburg]</ref>
 
* [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/burgen_und_schloesser/festung_hohensalzburg/details/innerer_burghof www.salzburg-rundgang.at]
 
* [http://www.salzburg-rundgang.at/sehenswuerdigkeiten/burgen_und_schloesser/festung_hohensalzburg/details/innerer_burghof www.salzburg-rundgang.at]

Version vom 31. August 2020, 08:34 Uhr

Unterhalb der Mauern befindet sich der Hasengraben.

Der Hasengraben war ein schmaler und steiler Aufgang vom Mönchsberg in der Stadt Salzburg über die Westseite des Festungsberges hinauf zur Festung Hohensalzburg.

Geschichte

Fürsterzbischof Paris Graf Lodron (1619–1653) ließ ihn vermutlich vor 1635, dem Erbauungsjahr des Schartentores, durch Wehrbauten verstärken. Der einstige steile Aufgang im Westen der Festung wurde geschlossen.

Diese Wehrbauten werden Hasengrabenbasteien genannt.

Quellen

  • Quelle ist der Originalartikel, der ursprünglich von einem nun anonymen Benutzer als erster Bearbeiter erstellt wurde. Näheres siehe → hier.

Einzelnachweis