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{{stub}}Der '''{{PAGENAME}}''' ist ein Salzburger Verlag.
 
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==Allgemeines==
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Der Verlag St. Peter produziert unter anderem Kirchenführer. In der Reihe „Christliche Kunststätten“ wurden bis 2010 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern in Form von Broschüren vorgestellt.
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Derzeitiger (2010) Geschäftsführer ist [[Reinhard Rinnerthaler]].
      
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Verlag St. Peter
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==Allgemeines==
 
Am Beginn der Geschichte des Verlages stand das „Rupertuswerk“, gegründet im Herbst 1945 in der Erzabtei St. Peter von [[Dr. P. Adalbero Raffelsberger]] OSB. Zunächst ging es darum, Ersatz für das damals nicht verfügbare „Schott“-Messbuch zu schaffen. Messtexte und das „Kleine Messbuch“, religiös-kulturelle Schriften, Kunstkarten und Andachtsbildchen waren die ersten Publikationen des im Juli 1946 durch die amerikanische Besatzungsmacht konzessionierten Verlags.
 
Am Beginn der Geschichte des Verlages stand das „Rupertuswerk“, gegründet im Herbst 1945 in der Erzabtei St. Peter von [[Dr. P. Adalbero Raffelsberger]] OSB. Zunächst ging es darum, Ersatz für das damals nicht verfügbare „Schott“-Messbuch zu schaffen. Messtexte und das „Kleine Messbuch“, religiös-kulturelle Schriften, Kunstkarten und Andachtsbildchen waren die ersten Publikationen des im Juli 1946 durch die amerikanische Besatzungsmacht konzessionierten Verlags.
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Die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte der vom Verlag herausgegebenen Kirchenführer begann mit der Erweiterung der Verlagskonzession im Jahr 1957. Unter dem Reihentitel „Christliche Kunststätten Österreichs“ erschienen seither über 5 Millionen Kirchenführer; mit der Reihe „Christliche Kunst in Bayern“ ist der Verlag auch im Nachbarland aktiv. Bis 2010 wurden auf diese Weise 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern in Form von Broschüren vorgestellt.
 
Die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte der vom Verlag herausgegebenen Kirchenführer begann mit der Erweiterung der Verlagskonzession im Jahr 1957. Unter dem Reihentitel „Christliche Kunststätten Österreichs“ erschienen seither über 5 Millionen Kirchenführer; mit der Reihe „Christliche Kunst in Bayern“ ist der Verlag auch im Nachbarland aktiv. Bis 2010 wurden auf diese Weise 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern in Form von Broschüren vorgestellt.
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Die Verlagsleiter: [[P. Adalbero Raffelsberger]] (1945–1952), [[P. DDr. Friedrich Hermann OSB (1952–1962)]], [[Rudolf Weiger]] (1962–1968), [[Dr. Hans Hanke]] (1968–1969), [[P. Paulus Hirt]] OSB (1969–1972), [[Dr. Reinhard Rinnerthaler]] (1973 bis heute).
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Die Verlagsleiter: [[P. Adalbero Raffelsberger]] (1945–1952), [[P. DDr. Friedrich Hermann OSB (1952–1962)]], [[Rudolf Weiger]] (1962–1968), [[Dr. Hans Hanke]] (1968–1969), [[P. Paulus Hirt]] OSB (1969–1972), [[Dr. Reinhard Rinnerthaler]] (1973 bis heute).
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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