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===Nach dem Zweiten Weltkrieg===
 
===Nach dem Zweiten Weltkrieg===
Waggerl hatte aber über all die Jahre nicht nur innigen Kontakt mit seiner Familie in Bad Gastein. Es gab auch offizielle Kontakt mit seiner Heimatgemeinde. Anlässlich seines 50. Geburtstags [[1947]] erhielt er eine Einladung zu einem vierwöchigen Kuraufenthalt mit seiner Frau im Hotel Krone und am [[18. Dezember]] [[1957]] wurde ihm auf Antrag des Bad Gasteiner [[Vizebürgermeister]]s [[Heinrich von Zimburg]] anlässlich seines 60. Geburtstags als erstem in der Zweiten Republik die [[Ehrenbürger der Gemeinde Bad Gastein|Ehrenbürgerschaft]] des Ortes verliehen. [[1983]] erfolgte die Benennung der [[Karl-Heinrich-Waggerl-Straße]] im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Maxglan]].  
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Waggerl hatte aber über all die Jahre nicht nur innigen Kontakt mit seiner Familie in Bad Gastein. Es gab auch offizielle Kontakt mit seiner Heimatgemeinde. Anlässlich seines 50. Geburtstags [[1947]] erhielt er eine Einladung zu einem vierwöchigen Kuraufenthalt mit seiner Frau im Hotel Krone und am [[18. Dezember]] [[1957]] wurde ihm auf Antrag des Bad Gasteiner [[Vizebürgermeister]]s [[Heinrich von Zimburg]] anlässlich seines 60. Geburtstags als erstem in der Zweiten Republik die [[Ehrenbürger der Gemeinde Bad Gastein|Ehrenbürgerschaft]] des Ortes sowie der [[Ring des Landes Salzburg]] verliehen. [[1983]] erfolgte die Benennung der [[Karl-Heinrich-Waggerl-Straße]] im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Maxglan]].  
    
Karl Heinrich Waggerl war aber auch sehr eng mit dem [[Salzburger Adventsingen]] verbunden. Seine Erzählungen während dieser Vorstellungen über den Weihnachtstollen, den er einem "Erbonkel" bringen musste, ihn aber aus Hunger bis zum Haus des Onkels ausgehöhlt und gegessen hatte, ihn auf den Berg der bereits vorhandenen Stollen legte, und seinem Onkel die Geschichte von den Mäusen erzählte, seinen Stollen als "Beweis" vorzeigte und als Dank vom Onkel einen neuen geschenkt bekam, bleiben dem Salzburger Publikum sicherlich unvergesslich. Übrigens, der "Erbonkel" hinterließ seinen Verwandten keine nennenswerte Beträge ...
 
Karl Heinrich Waggerl war aber auch sehr eng mit dem [[Salzburger Adventsingen]] verbunden. Seine Erzählungen während dieser Vorstellungen über den Weihnachtstollen, den er einem "Erbonkel" bringen musste, ihn aber aus Hunger bis zum Haus des Onkels ausgehöhlt und gegessen hatte, ihn auf den Berg der bereits vorhandenen Stollen legte, und seinem Onkel die Geschichte von den Mäusen erzählte, seinen Stollen als "Beweis" vorzeigte und als Dank vom Onkel einen neuen geschenkt bekam, bleiben dem Salzburger Publikum sicherlich unvergesslich. Übrigens, der "Erbonkel" hinterließ seinen Verwandten keine nennenswerte Beträge ...
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