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Seinen Vater, der ab [[1901]] als Zimmmermann arbeitete, besuchte Waggerl oft während der Mittagspausen und ''er fühlte sich dabei als richtiger Zimmergesell'', wie er später darüber berichtete.  

Seinen Vater, der ab [[1901]] als Zimmmermann arbeitete, besuchte Waggerl oft während der Mittagspausen und ''er fühlte sich dabei als richtiger Zimmergesell'', wie er später darüber berichtete.  

Am [[2. Mai]] [[1904]] kam Karl in die Schule - ein wichtiges Ereignis, das er ebenfalls in der ''Fröhlichen Armut'' beschreibt. Als Achtjähriger wurde er von seinem Volksschullehrer auserkoren, den Unterricht zu führen (''dieser Dorfschullehrer, der den Krug liebte und danach einen erholsamen Schlaf am Katheder, kam bald dahinter, dass der Schüler Karl Heinrich Waggerl ihm das störende Geschäft des Unterrichtens abnehmen konnte''^([[#1|1]])).  

Am [[2. Mai]] [[1904]] kam Karl in die Schule - ein wichtiges Ereignis, das er ebenfalls in der ''Fröhlichen Armut'' beschreibt. Als Achtjähriger wurde er von seinem Volksschullehrer auserkoren, den Unterricht zu führen (''dieser Dorfschullehrer, der den Krug liebte und danach einen erholsamen Schlaf am Katheder, kam bald dahinter, dass der Schüler Karl Heinrich Waggerl ihm das störende Geschäft des Unterrichtens abnehmen konnte''<ref>Zitat aus seinem Buch ''Fröhliche Armut'', Salzburg, 1969</ref>).  

Die künstlerische Begabung wurde bereits während seiner Volksschulzeit offenkundig. Er zeichnete in Pausen Landschaften mit Kreide an die Tafel oder mit Aquarell den Gamskarkogel.  

Die künstlerische Begabung wurde bereits während seiner Volksschulzeit offenkundig. Er zeichnete in Pausen Landschaften mit Kreide an die Tafel oder mit Aquarell den Gamskarkogel.  

* [http://www.salzburg.gv.at/museum_anzeige?id=67 www.salzburg.gv.at]

* [http://www.salzburg.gv.at/museum_anzeige?id=67 www.salzburg.gv.at]

==Fussnoten==

==Fußnoten==

 

<references/>

<div id="1">¹Zitat aus seinem Buch ''Fröhliche Armut'', Salzburg, 1969

[[Kategorie:Person|Waggerl, Karl Heinrich]]

[[Kategorie:Person|Waggerl, Karl Heinrich]]