Benedikt Meißnitzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[1920]] bis [[1929]] war er Mitglied der [[Stadtkapelle Radstadt]]. | Von [[1920]] bis [[1929]] war er Mitglied der [[Stadtkapelle Radstadt]]. | ||
Version vom 13. Juni 2020, 06:26 Uhr
Benedikt Meißnitzer (* 11. Februar 1895 in Altenmarkt; † 11. Juni 1974 in Radstadt)[1] war Kreuzsalbauer und Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
Leben
Benedikt Meißnitzer war der Sohn von Regina Sulzberger und ihrem späteren Ehemann Johann Meißnitzer. Er besuchte die Volksschule in Radstadt und war bis zu seinem Kriegsdienst 1915 Knecht am elterlichen Hof. 1920 fand er eine Anstellung als Oberbauarbeiter bei den Österreichischen Staatsbahnen. 1932 übernahm er den elterlichen Kreuzsalhof in Radstadt.
Bereits 1918 war er der SDAP beigetreten. Von 1945 bis 1949 war er Landesobmann des Arbeitsbauernbundes in Salzburg und von 1945 bis 1963 Stadtrat in Radstadt. Vom 12. Dezember 1945 bis zum 30. November 1949 war er zudem Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
Seit 1922 war er verheiratet[2] mit der Ennswalder Huberbauerntochter Marie, geborene Buchsteiner (* 1. Oktober 1898 in Radstadt-Schwemmberg; 5. April 1976 in Radstadt)[3].
Von 1920 bis 1929 war er Mitglied der Stadtkapelle Radstadt.
Quelle
- Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. S. 137.