15. April: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | : [[1946]]: findet die erste Gemeinderatssitzung und Bürgermeisterwahl in der Stadt Salzburg nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] statt; im [[Salzburger Rathaus|Rathaus]] konstituiert sich der „Provisorische Gemeindeausschuss für die Landeshauptstadt Salzburg“, wofür die Ergebnisse der Nationalratswahl auf den Gemeinderat umgerechnet werden: demnach erhält die [[SPÖ]] 21, die [[ÖVP]] 18 und die [[KPÖ]] ein Mandat; der bisherige [[Landeshauptmann]]-Stellvertreter [[Anton Neumayr]] (SPÖ) wird einstimmig zum [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] gewählt, zu seinen Stellvertretern [[Richard Hildmann]] (ÖVP) und Erich Grießenböck (SPÖ), als Stadträte werden Ludwig Bogner (SPÖ)und Leonhard Reitter (ÖVP) bestellt | + | : [[1946]]: findet die erste Gemeinderatssitzung und Bürgermeisterwahl in der Stadt Salzburg nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] statt; im [[Salzburger Rathaus|Rathaus]] konstituiert sich der „Provisorische Gemeindeausschuss für die Landeshauptstadt Salzburg“, wofür die Ergebnisse der Nationalratswahl auf den [[Gemeinderat]] umgerechnet werden: demnach erhält die [[SPÖ]] 21, die [[ÖVP]] 18 und die [[KPÖ]] ein Mandat; der bisherige [[Landeshauptmann]]-Stellvertreter [[Anton Neumayr]] (SPÖ) wird einstimmig zum [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] gewählt, zu seinen Stellvertretern [[Richard Hildmann]] (ÖVP) und Erich Grießenböck (SPÖ), als [[Stadtrat|Stadträte]] werden Ludwig Bogner (SPÖ) und Leonhard Reitter (ÖVP) bestellt |
: [[1950]]: findet der „Internationale sozialistische Frauentag 1950“ unter dem Motto „Für Menschlichkeit und Frieden“ in der Stadt Salzburg statt; an der Kundgebung auf dem [[Mönchsberg]] nehmen mehr als 13.000 Menschen teil und am folgenden Tag sammeln sich 12.000 Personen auf dem [[Mirabellplatz]] mit 17 Musikkapellen und 312 Fahnen und marschieren zur Abschlusskundgebung auf den [[Residenzplatz]] | : [[1950]]: findet der „Internationale sozialistische Frauentag 1950“ unter dem Motto „Für Menschlichkeit und Frieden“ in der Stadt Salzburg statt; an der Kundgebung auf dem [[Mönchsberg]] nehmen mehr als 13.000 Menschen teil und am folgenden Tag sammeln sich 12.000 Personen auf dem [[Mirabellplatz]] mit 17 Musikkapellen und 312 Fahnen und marschieren zur Abschlusskundgebung auf den [[Residenzplatz]] | ||
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Version vom 13. April 2010, 08:11 Uhr
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Der 15. April ist der 105. (in Schaltjahren 106.) Tag des Jahres, somit verbleiben noch 260 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
20. Jahrhundert
- 1900: initiiert Joseph Friedrich Hummel den I. Altherrentag deutsch-akademischer Gesangvereine in Salzburg
- 1921: Gründung des eigenständigen Salzburger Fußballverbandes
- 1942: muss Erzabt Jakob Reimer wie der gesamte St.-Peter-Konvent das Kloster verlassen
- 1946: findet die erste Gemeinderatssitzung und Bürgermeisterwahl in der Stadt Salzburg nach dem Zweiten Weltkrieg statt; im Rathaus konstituiert sich der „Provisorische Gemeindeausschuss für die Landeshauptstadt Salzburg“, wofür die Ergebnisse der Nationalratswahl auf den Gemeinderat umgerechnet werden: demnach erhält die SPÖ 21, die ÖVP 18 und die KPÖ ein Mandat; der bisherige Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Neumayr (SPÖ) wird einstimmig zum Bürgermeister gewählt, zu seinen Stellvertretern Richard Hildmann (ÖVP) und Erich Grießenböck (SPÖ), als Stadträte werden Ludwig Bogner (SPÖ) und Leonhard Reitter (ÖVP) bestellt
- 1950: findet der „Internationale sozialistische Frauentag 1950“ unter dem Motto „Für Menschlichkeit und Frieden“ in der Stadt Salzburg statt; an der Kundgebung auf dem Mönchsberg nehmen mehr als 13.000 Menschen teil und am folgenden Tag sammeln sich 12.000 Personen auf dem Mirabellplatz mit 17 Musikkapellen und 312 Fahnen und marschieren zur Abschlusskundgebung auf den Residenzplatz
- 1966: die Obuslinie M wird in die Linien 1 und 2 geteilt
- 1977: wird der Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, Karl Heinz Ritschel, mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet
- 1981: stellen Herbert von Karajan und Sony das „Compact Disc Digital Audio System“ bei den Osterfestspielen der Weltöffentlichkeit vor
Geboren
18. Jahrhundert
- 1745: Carl Schneeweiss in Salzburg, Maler und Radierer
20. Jahrhundert
- 1922: Adolf Gneist, Sodawasser- und Limonadenerzeuger aus Hallein
- 1930: Ing. Anton Kerschbaumer, der für die Gemeinde Bad Gastein bedeutendste Bürgermeister in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- 1980: Hans-Jörg Unterrainerin Salzburg, Snowboarder
Gestorben
16. Jahrhundert
- 1532: Michael Gaismair in Padua, Oberitalien, Führer im Bauernaufstand
18. Jahrhundert
- 1711: Johann Kaufmann in Söllheim, Handelstreibender und Gutsbesitzer
19. Jahrhundert
- 1812: Johann Friedrich Graf von Waldstein-Wartenberg in Seckau, Salzburger Domdechant und Bischof von Seckau
20. Jahrhundert
- 1944: Andreas Süß in Seekirchen, Stiftspropst des dortigen Kollegiatstifts
Fest- und Gedenktage
Portal Geschichte
Im Portal Geschichte steht am 15. April vor ...
- ... 314 Jahren
- stirbt Johann Kaufmann, Handelstreibender und Gutsbesitzer
- ... 104 Jahren
- wird der Salzburger Fußballverband gegründet
- ... 95 Jahren
- wird Ing. Anton Kerschbaumer, der für die Gemeinde Bad Gastein bedeutendste Bürgermeister in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, geboren
- ... 83 Jahren
- muss Erzabt Jakob Reimer wie der gesamte St.-Peter-Konvent das Kloster verlassen
- ... 44 Jahren
- stellen Herbert von Karajan und Sony das „Compact Disc Digital Audio System“ bei den Osterfestspielen der Weltöffentlichkeit vor
Siehe auch
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