Gurktaler Alpen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Mai 2020, 10:53 Uhr
Die Gurktaler Alpen sind geologisch Teil der Zentralalpen.
Geologie
Sie bestehen aus einem komplizierten Bau aus kristallinen Schiefern und Kalkzügen, die sich zwischen der oberer Mur und der Gurk, im steirischen Eisenhut, 2 441 m ü. A. befinden. Es ist ein aus alten Schiefern aufgebautes Hoch- bis Mittelgebirge an der Nordgrenze von Kärnten gegen die Obersteiermark und den Lungau.
Begrenzt wird es im Westen vom Katschberg, im Osten vom Neumarkter Sattel und im östlichen Teil durch das Metnitztal in zwei Gebirgszüge gegliedert. Meist an den Hängen bewaldet, in der Gipfelregion Gras bewachsene, breite Rücken und flache Kuppen - wie das Aineck an der Grenze zwischen Salzburg und Kärnten -, bei denen nur die höchsten Erhebungen schroffere Formen annehmen. In vereinzelten alten Karen liegen kleine Seen.
Transitwege
Am Westrand liegt die Katschberg Straße (B 99), die von Bischofshofen nach Gmünd führt. Weiter im Osten gibt es die Verbindung über die Turracher Höhe (1 783 m ü. A.) zwischen Kärnten (oberes Gurktal) und der Steiermark (oberes Murtal). Im Südwesten gehen die Gurktaler Alpen in das Nockgebiet über, im Nordosten heißen sie Metnitzer Alpen.
Landschaft
In den Gurktaler Alpen wird überwiegend Alm- und Forstwirtschaft betrieben. Sie stellen auch ein Ski- und Wandergebiet dar.
Quellen
- Salzburg und seine Landschaften, Erich Seefeldner, 1961, Verlag "Das Bergland-Buch"
- aeiou Österreich