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Im Greisenalter reiste er noch einmal in die Steiermark um einen Streit zu schlichten. Die Salzburger [[Burg Leibnitz]] wurde vom steirischen Landesherren Markgraf Otakar belagert, der sich so für das ihm angetane Unrecht des Leibnitzer Burggrafen rächen wollte. Erst zähe Verhandlungen ermöglichten den Abzug der steirischen Belagerer. Auf dem Heimweg starb er im Zisterzienserkloster Rein. Eberhard wurde im [[Salzburger Dom]] beigesetzt. Seine Gruft im Dom wurde [[1957]] im Zuge der damaligen [[Domgrabungen]] freigelegt.
 
Im Greisenalter reiste er noch einmal in die Steiermark um einen Streit zu schlichten. Die Salzburger [[Burg Leibnitz]] wurde vom steirischen Landesherren Markgraf Otakar belagert, der sich so für das ihm angetane Unrecht des Leibnitzer Burggrafen rächen wollte. Erst zähe Verhandlungen ermöglichten den Abzug der steirischen Belagerer. Auf dem Heimweg starb er im Zisterzienserkloster Rein. Eberhard wurde im [[Salzburger Dom]] beigesetzt. Seine Gruft im Dom wurde [[1957]] im Zuge der damaligen [[Domgrabungen]] freigelegt.
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== Literatur ==
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== Literatur und Quelle ==
 
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0243-2
 
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0243-2