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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde in Salzburg eine Dienststelle für Heimatpflege im Amt der Salzburger Landesregierung eingerichtet, wo Kuno Brandauer der Leiter war. Unter anderem setzte er sich für viele Vereine ein und sorgte dafür, dass Vereine wie Musikkapellen, Schützenkompanien und andere Heimatvereine eigene Trachten bekamen. Unter anderem hat er die Tracht der [[Mühlbacher Holzmusi]] der originalen Tracht der [[Mitterberg (Pongau)|Mitterberger]] Knappen aus dem [[16. Jahrhundert]] nachempfunden. Am 17. April 1980 verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde in Salzburg eine Dienststelle für Heimatpflege im Amt der Salzburger Landesregierung eingerichtet, wo Kuno Brandauer der Leiter war. Unter anderem setzte er sich für viele Vereine ein und sorgte dafür, dass Vereine wie Musikkapellen, Schützenkompanien und andere Heimatvereine eigene Trachten bekamen. Unter anderem hat er die Tracht der [[Mühlbacher Holzmusi]] der originalen Tracht der [[Mitterberg (Pongau)|Mitterberger]] Knappen aus dem [[16. Jahrhundert]] nachempfunden. Am 17. April 1980 verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
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Brandauer war Mitbegründer des [[Salzburger Blasmusikverband]]es. An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Riedenburg]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]].  
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Brandauer war Mitbegründer des [[Salzburger Blasmusikverband]]es. An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Riedenburg]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]] (die seit dem Jahr 2011 nicht mehr verliehen wird).
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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