Glangasse: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | "''Nach F. Hörburger glan (keltisch) = "rein, lauter, schön" in euphemistischer Verwendung''."<ref>Quelle Franz Martin, Seite 107</ref> Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. | + | "''Nach F. Hörburger glan (keltisch) = "rein, lauter, schön" in euphemistischer Verwendung''."<ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 107</ref> Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. |
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Version vom 26. März 2010, 12:44 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Glangasse | |
| Länge: | ca. 200 m |
| Startpunkt: | Maxglaner Hauptstraße |
| Endpunkt: | Rochusgasse |
| Karte: | Googlemaps |
Die Glangasse ist eine Gasse im Salzburger Stadtteil Maxglan.
Name
Als Namensgeber der Gasse gilt der Flussname Glan, welcher schon um 700 in den Quellen aufscheint.
"Nach F. Hörburger glan (keltisch) = "rein, lauter, schön" in euphemistischer Verwendung."[1] Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor.
Lage
Die Glangasse ist knapp 200 m lang und führt von der Maxglaner Hauptstraße zur Rochusgasse
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
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- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006