| | Von allen in Österreich vorkommenden Baumarten sind die folgenden 20 in der Reihenfolge ihrer Auflistung für die wirtschaftliche Holznutzung gegenwärtig am bedeutendsten. Es ist dies die Fichte, die Kiefer, die Lärche, die Tanne, die Zirbe, die Rotbuche, die Eiche, der Ahorn, die Esche, die Erle, die Weißbuche, die Birke, die Pappel, die Ulme, die Linde, die Weide, die Robinie (Akazie), die Walnuss, die Birne und die Kirsche. | | Von allen in Österreich vorkommenden Baumarten sind die folgenden 20 in der Reihenfolge ihrer Auflistung für die wirtschaftliche Holznutzung gegenwärtig am bedeutendsten. Es ist dies die Fichte, die Kiefer, die Lärche, die Tanne, die Zirbe, die Rotbuche, die Eiche, der Ahorn, die Esche, die Erle, die Weißbuche, die Birke, die Pappel, die Ulme, die Linde, die Weide, die Robinie (Akazie), die Walnuss, die Birne und die Kirsche. |
| | + | Der Einsatz von Maschinen beim Fällen des Holzes wird heute durch das Gelände bestimmt. Er reicht von Handarbeit in steilem Gelände bis zum Einsatz von Erntemaschinen, die ganze Bäume ausreißen, entrinden, entasten und in transportfähige Blochlängen zerlegen. Für den Abtransport der Bloche stehen durchwegs Güterwege, die auch mit großen LKws samt Anhänger befahren werden können, zur Verfügung. Das Holz wird mittels Kran auf – und abgeladen. Das alles erfolgt im Einmannbetrieb. Ist kein Güterweg vorhanden und geht es um große Mengen Holz, können heute auch mobile Abseilgeräte aufgebaut und eingesetzt werden, die die Bloche bis zur nächstgelegenen Abtransportstelle abseilen. |