| | Etwas oberhalb der Ratzensteinhöhe befindet sich auf 1061 m ü.A. das Bauerngut Stabelberg mit der [[Stabelbergkapelle]], die [[Anton Faistauer]] mit Fresken ausgestaltet hat. | | Etwas oberhalb der Ratzensteinhöhe befindet sich auf 1061 m ü.A. das Bauerngut Stabelberg mit der [[Stabelbergkapelle]], die [[Anton Faistauer]] mit Fresken ausgestaltet hat. |
| − | Aufgrund von zwei unterschiedlichen Vermutungen hat Christina Nöbauer Anfang der 80er-Jahre auf der Ratzensteinhöhe mehrmals Begehungen unternommen. Ein Grund war ihre Annahme, dass sich auf dieser Anhöhe am Eingang zum Glemmtal mit dem bronzezeitlichen [[Kupfererzabbau]] in [[Viehhofen]] eine Höhensiedlung befunden haben könnte. Die zweite Annahme war, dass auf der Ratzensteinhöhe die „Salburg“ gewesen sein könnte. Von der Salburg „ein Ansitz zwischen Salvelden und Celle“, deren Lage nicht genauer bekannt ist, hat [[Franz Martin]] nach Lahnsteiner vermutet, dass sie ein Vorgängerbau von [[Schloss Saalhof]] gewesen sein könnte. Nach diversen Funden und der Entdeckung von Erdwällen wurde von Christina Nöbauer [[Fritz Moosleitner]], damaliger Landesarchäologe, um eine gemeinsame Begehung ersucht. | + | Aufgrund von zwei unterschiedlichen Vermutungen hat Christina Nöbauer Anfang der 80er-Jahre auf der Ratzensteinhöhe mehrmals Begehungen unternommen. Ein Grund war ihre Annahme, dass sich auf dieser Anhöhe am Eingang zum Glemmtal mit dem bronzezeitlichen [[Kupferbergbau]] in [[Viehhofen]] eine Höhensiedlung befunden haben könnte. Die zweite Annahme war, dass auf der Ratzensteinhöhe die „Salburg“ gewesen sein könnte. Von der Salburg „ein Ansitz zwischen Salvelden und Celle“, deren Lage nicht genauer bekannt ist, hat [[Franz Martin]] nach Lahnsteiner vermutet, dass sie ein Vorgängerbau von [[Schloss Saalhof]] gewesen sein könnte. Nach diversen Funden und der Entdeckung von Erdwällen wurde von Christina Nöbauer [[Fritz Moosleitner]], damaliger Landesarchäologe, um eine gemeinsame Begehung ersucht. |