Wandbilder am Kienzlbauerngut: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf der Ostseite des Kienzlbauern ist ein rechteckiges (1 mal 0,5 m) Bild mit geschwungenem Abschluss an der Fassade. Es zeigt zwei Rösser vor einem Pflug, der von einem Bauern geführt wird. Im Hintergrund sind der Untersberg und ein Feldkreuz dargestellt. Die Inschrift vor dem blauen Himmel lautet: ''„Ehret den Bauernstand!“''. | Auf der Ostseite des Kienzlbauern ist ein rechteckiges (1 mal 0,5 m) Bild mit geschwungenem Abschluss an der Fassade. Es zeigt zwei Rösser vor einem Pflug, der von einem Bauern geführt wird. Im Hintergrund sind der Untersberg und ein Feldkreuz dargestellt. Die Inschrift vor dem blauen Himmel lautet: ''„Ehret den Bauernstand!“''. | ||
| − | An der Westseite sieht man zwei Rösser einen Heuwagen ziehen , der Bauer geht mit der Peitsche neben her. Zwei Frauen in Tracht mit geschulterten Rechen begleiten den Zug. Ein schwarzer Hund springt auf die beiden zu. Darüber steht: | + | An der Westseite sieht man zwei Rösser einen Heuwagen ziehen , der Bauer geht mit der Peitsche neben her. Zwei Frauen in Tracht mit geschulterten Rechen begleiten den Zug. Ein schwarzer Hund springt auf die beiden zu. Darüber steht: ''„Gib uns unser täglich’ Brot!“''. |
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Version vom 24. Februar 2020, 11:11 Uhr
Die Wandbilder am Kienzlbauerngut sind Wandbilder im Salzburger Stadtteil Maxglan.
Geschichte
Die Wandbilder in Seccotechnik schuf der Obertrumer Maler Sulpicius Bertsch . Als Vorlagen dienten ihm gängige Motive aus dem Bauernkalender. Sie entstanden im Rahmen der Renovierung des Bauernhauses 1986/87.
Beschreibung
Auf der Ostseite des Kienzlbauern ist ein rechteckiges (1 mal 0,5 m) Bild mit geschwungenem Abschluss an der Fassade. Es zeigt zwei Rösser vor einem Pflug, der von einem Bauern geführt wird. Im Hintergrund sind der Untersberg und ein Feldkreuz dargestellt. Die Inschrift vor dem blauen Himmel lautet: „Ehret den Bauernstand!“.
An der Westseite sieht man zwei Rösser einen Heuwagen ziehen , der Bauer geht mit der Peitsche neben her. Zwei Frauen in Tracht mit geschulterten Rechen begleiten den Zug. Ein schwarzer Hund springt auf die beiden zu. Darüber steht: „Gib uns unser täglich’ Brot!“.