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Bedingt durch sein Studium in Deutschland sah man Manfred Magnus erst wieder ab [[1961]] auf Rennstrecken. Beim "[[Großer Preis von Österreich|Großen Preis von Österreich]]" beim [[1. Mai Rennen]] werde er auf seiner neu erworbenen Paton 125 bester Österreicher. Das Jahr 1961 beendete er dann bereits mit seinem ersten Staatsmeistertitel in der 125-cm³-Klasse und löste damit den langjährigen Staatsmeister Erwin Lechner ab. Es folgten noch [[1963]], [[1964]] und [[1965]] Staatsmeistertitel in der selben Klassse ([[1962]] wurde kein Staatsmeistertitel vergeben). [[1970]] gewann er dann abermals den Staatsmeistertitel, jedoch in der 350-cm³-Klasse.
 
Bedingt durch sein Studium in Deutschland sah man Manfred Magnus erst wieder ab [[1961]] auf Rennstrecken. Beim "[[Großer Preis von Österreich|Großen Preis von Österreich]]" beim [[1. Mai Rennen]] werde er auf seiner neu erworbenen Paton 125 bester Österreicher. Das Jahr 1961 beendete er dann bereits mit seinem ersten Staatsmeistertitel in der 125-cm³-Klasse und löste damit den langjährigen Staatsmeister Erwin Lechner ab. Es folgten noch [[1963]], [[1964]] und [[1965]] Staatsmeistertitel in der selben Klassse ([[1962]] wurde kein Staatsmeistertitel vergeben). [[1970]] gewann er dann abermals den Staatsmeistertitel, jedoch in der 350-cm³-Klasse.
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Bei Rekordversuchsfahrten 1963 auf der Autobahn Salzburg-Süd bei [[Grödig]]/[[Anif]] fuhr Magnus den fliegenden Kilometer in 21,71 Sekunden - damals ein neuer Rekord.
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Bei [[Rekordfahrten|Rekordversuchsfahrten]] 1963 auf der Autobahn Salzburg-Süd bei [[Grödig]]/[[Anif]] fuhr Magnus den fliegenden Kilometer in 21,71 Sekunden - damals ein neuer Rekord.
    
==Seine Rennfahrer-Erfolge==
 
==Seine Rennfahrer-Erfolge==