Wilhelm Günther: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Wilhelm Günther studierte an der [[Universität Salzburg]] Biologie und Erdwissenschaften und war Lehrbeauftragter an dieser Universität. | + | Wilhelm Günther studierte an der [[Universität Salzburg]] Biologie und Erdwissenschaften und war Lehrbeauftragter an dieser Universität. Er war Mitwirkender an zahlreichen montanhistorischen Forschungsprojekten und Verfasser zahlreicher Publikationen zu geologischen und montanhistorischen Themen. |
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Er war Mitglied der [[K.Ö.H.V. Rupertina|Katholischen Österreichischen Hochschulverbindung Rupertina Salzburg]], der [[K.ö.St.V. Almgau Salzburg|Katholischen Österreichischen Studentenverbindung Almgau Salzburg]] und des [[Salzburger Kameradschaftsbund|Kameradschaftsbundes Elsbethen]]. | Er war Mitglied der [[K.Ö.H.V. Rupertina|Katholischen Österreichischen Hochschulverbindung Rupertina Salzburg]], der [[K.ö.St.V. Almgau Salzburg|Katholischen Österreichischen Studentenverbindung Almgau Salzburg]] und des [[Salzburger Kameradschaftsbund|Kameradschaftsbundes Elsbethen]]. | ||
| − | Wilhelm Günther wohnte in [[St. Jakob am Thurn]] und war im Amt der Salzburger Landesregierung beschäftigt. Er war verheiratet und hinterließ eine Tochter. | + | Wilhelm Günther wohnte in [[St. Jakob am Thurn]] und war als Naturschutzbeauftragter für den Flachgau im Amt der Salzburger Landesregierung (Naturschutzreferat) beschäftigt. Er war verheiratet und hinterließ eine Tochter. |
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
Version vom 31. Oktober 2019, 13:02 Uhr
Hofrat Prof. Dr. phil. Wilhelm Günther (* 1952 in Salzburg; † 17. Jänner 2019) war Montanhistoriker und Naturschutzbeauftragter des Landes Salzburg für den Flachgau.
Vorgestellt
Wilhelm Günther studierte an der Universität Salzburg Biologie und Erdwissenschaften und war Lehrbeauftragter an dieser Universität. Er war Mitwirkender an zahlreichen montanhistorischen Forschungsprojekten und Verfasser zahlreicher Publikationen zu geologischen und montanhistorischen Themen.
Er war Mitglied der Katholischen Österreichischen Hochschulverbindung Rupertina Salzburg, der Katholischen Österreichischen Studentenverbindung Almgau Salzburg und des Kameradschaftsbundes Elsbethen.
Wilhelm Günther wohnte in St. Jakob am Thurn und war als Naturschutzbeauftragter für den Flachgau im Amt der Salzburger Landesregierung (Naturschutzreferat) beschäftigt. Er war verheiratet und hinterließ eine Tochter.
Ehrungen
Wilhelm Günther war
- Ehrenmitglied des Bergbau- und Gothikmuseums Leogang,
- Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg und
- Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem
- Mitglied der K.Ö.H.V. Rupertina Salzburg im ÖCV
- Mitglied der K.Ö.St.V. Almgau Salzburg im MKV
- Mitglied des Kameradschaftsbundes Elsbethen
Publikationen
(nicht vollständig)
- Salzburgs Bergbau und Hüttenwesen im Wandel der Zeit, Buntmetalle und stahlveredelnde Metalle, (Hrsg. Wilhelm Günther), Leoganger Bergbaumuseumsverein, Leogang.
- Gemeinsam mit Werner H. Paar als Herausgeber sowie Fritz Gruber und Volker Höck: Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Hrsg. Wilhelm Günther u. Werner H. Paar, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000.
- Gemeinsam mit Werner H. Paar, Fritz Gruber, Volker Höck, Heinz Slupetzky und Hans Erich Stocker: Das Buch vom Tauerngold, 2006, ISBN 3-7025-0536-9
- Gemeinsam mit Clemens Eibner, Andreas Lippert und Werner H. Paar: 5000 Jahre Kupferbergbau Mühlbach am Hochkönig – Bischofshofen, Hrsg. Gemeinden Mühlbach am Hochkönig und Bischofshofen 1993.
- Teil 2: Erzbergbau und Hüttenwesen im Bundesland Salzburg − Wirtschaftliche Bedeutung aus montanhistorischer Sicht. In: Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther, Angelika Brunner: Bergbau- und Hüttenaltstandorte im Bundesland Salzburg. Land Salzburg, Salzburg 1998. (PDF 10,74 MB).
Quellen
- Klappentext Schatzkammer Hohe Tauern und 5000 Jahre Kupferbergbau
- SN vom 19. Jänner 2019 (Parte)