Odilo: Unterschied zwischen den Versionen

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Er verschenkte auch um 740 einen Hof ''zu Ostermuntingin'' ([[Ostermiething]]) an die Zelle des heiligen Maximilian in [[Bischofshofen]] ([[Maximilianzelle]]).
 
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Sein Sohn [[Tassilo III.]] gründete mehrere Klöster im späteren Gebiet des [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistums]]. Er selbst, Odilo, gründete das [[Stift Mondsee]].
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Version vom 7. Dezember 2009, 17:42 Uhr

Herzog Odilo (* vor 700; † 18. Jänner 748) war bayerischer Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger.

Salzburgbezug

Herzog Odilo schenkte 748 Bischof Virgil den Besitz in Laufen. Er machte ihn nach dem Tod des Abtes und ersten Bischofs von Salzburg, Johannes I. von Salzburg zu dessen Nachfolger.

Er verschenkte auch um 740 einen Hof zu Ostermuntingin (Ostermiething) an die Zelle des heiligen Maximilian in Bischofshofen (Maximilianzelle).

Sein Sohn Tassilo III. gründete mehrere Klöster im späteren Gebiet des Erzbistums. Er selbst, Odilo, gründete das Kloster Mondsee.

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Odilo, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.