Adolf Rohrmoser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Rohrmoser''' (* [[24. März]] [[1864]] in Suczawa, [[Bukowina]]; † [[3. November]] [[1933]]) war ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher.
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'''Adolf Rohrmoser''' (* [[24. März]] [[1864]] in Suczawa, [[Bukowina]]; † [[3. November]] [[1933]] in [[Seeham]]) war ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher.
  
 
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: über fünfundzwanzig Jahre hindurch vom [[1. März]] [[1904]] bis [[1929]] [[Pfarrer von Seeham|Pfarrer]] von [[Pfarre Seeham|Seeham]], wo er auch nach seinem Ruhestand blieb.  
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Er war der Erbauer des Pfarrhofes in [[Seeham]] und verstarb dort [[1933]] im siebzigsten Lebensjahr.
 
Er war der Erbauer des Pfarrhofes in [[Seeham]] und verstarb dort [[1933]] im siebzigsten Lebensjahr.

Version vom 20. Oktober 2019, 10:04 Uhr

Adolf Rohrmoser (* 24. März 1864 in Suczawa, Bukowina; † 3. November 1933 in Seeham) war ein römisch-katholischer Geistlicher.

Leben

Adolf Rohrmoser wurde am 27. Juli 1886 zum Priester geweiht. Er war

von 1886 bis 1888 Koadjutor von Ebbs,
von 1888 bis 1890 Kooperator von Zell am Ziller,
von 1890 bis 1892 Kooperator von Hopfgarten,
von 1892 bis 1893 Kooperator von Oberndorf an der Salzach,
von 1893 bis 1896 Kooperator von Saalfelden,
vom 1. Oktober 1896 bis 1904 Pfarrer von Böckstein und über fünfundzwanzig Jahre hindurch
vom 1. März 1904 bis 1929 Pfarrer von Seeham, wo er auch nach seinem Ruhestand blieb.

Er war der Erbauer des Pfarrhofes in Seeham und verstarb dort 1933 im siebzigsten Lebensjahr.

Ehrungen

Adolf Rohrmoser wurde am 25. Mai 1925 Ehrenkanonikus des Kollegiatstiftes Mattsee. Die Gemeinde Seeham verlieh ihm ihre Ehrenbürgerschaft.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Georg Höller

Pfarrer von Seeham
1903–1927
Nachfolger

Josef Lahnsteiner

Zeitfolge
Vorgänger

Franz Kostenzer

Pfarrer von Böckstein
1896-1903
Nachfolger

Martin Auer