Josef Waach: Unterschied zwischen den Versionen

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Dipl.-Ing. '''Josef Waach''' (* [[25. Februar]] [[1860]] in Rausenbruck an der Thaya, tschechisch ''Strachotice'', [[Mähren]]; † [[4. August]] [[1910]] in Graz), war Wildbachverbauungsingenieur und k.k. Oberforstkommissär. Er ist der Vater von Dr. [[Herbert Josef Waach]].
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Dipl.-Ing. '''Josef Waach''' (* [[25. Februar]] [[1860]] in Rausenbruck an der Thaya, tschechisch ''Strachotice'', [[Mähren]]; † [[4. August]] [[1910]] in Graz), war Wildbachverbauungsingenieur und k.k. Oberforstkommissär.  
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Josef Waach war seit [[1902]] verheiratet mit Mathilde, geborene Hinterwaldner (* 15. Oktober]] [[1877]]). Dr. [[Herbert Josef Waach]] ist sein Sohn.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB17/?pg=135 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XVII, S. 133.]</ref>
  
 
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Durch die Verbauung von 102 Wildbächen galt Waach als Pionier dieses damals noch jungen Wissenszweiges.  Er verbaute nach den [[Hochwasser]]-Verheerungen von [[1899]]/[[1900]] den [[Alterbach]] und wurde aus diesem Anlass zum Ehrenbürger von [[Gnigl]] ernannt.  
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Durch die Verbauung von 102 Wildbächen galt Waach als Pionier dieses damals noch jungen Wissenszweiges.  Er verbaute nach den [[Hochwasser]]-Verheerungen von [[1899]]/[[1900]] den [[Alterbach]] und wurde aus diesem Anlass zum [[Ehrenbürger der Gemeinde Gnigl|Ehrenbürger]] von [[Gnigl]] ernannt.  
  
 
Er war außerdem auch noch [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Altenmarkt im Pongau|Ehrenbürger]] von [[Altenmarkt im Pongau]].  Nach seinem Tod wurde er nach Salzburg überführt. Nach ihm ist die [[Josef-Waach-Straße]] in Salzburg-[[Gnigl]] benannt.
 
Er war außerdem auch noch [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Altenmarkt im Pongau|Ehrenbürger]] von [[Altenmarkt im Pongau]].  Nach seinem Tod wurde er nach Salzburg überführt. Nach ihm ist die [[Josef-Waach-Straße]] in Salzburg-[[Gnigl]] benannt.
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*[http://gis.stadt-salzburg.at/citymap/cm_data.asp?what=search&ns_sel_search4=address&nsa_txt_street=Josef-Waach-Stra%DFe&nsa_txt_hnr=&nsa_btn_submit=Adresse+anzeigen Info zu 'Josef Waach-Straße' auf gis.stadt-salzburg.at]
 
*[http://gis.stadt-salzburg.at/citymap/cm_data.asp?what=search&ns_sel_search4=address&nsa_txt_street=Josef-Waach-Stra%DFe&nsa_txt_hnr=&nsa_btn_submit=Adresse+anzeigen Info zu 'Josef Waach-Straße' auf gis.stadt-salzburg.at]
 
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Version vom 4. Oktober 2019, 00:13 Uhr

Dipl.-Ing. Josef Waach (* 25. Februar 1860 in Rausenbruck an der Thaya, tschechisch Strachotice, Mähren; † 4. August 1910 in Graz), war Wildbachverbauungsingenieur und k.k. Oberforstkommissär.

Familie

Josef Waach war seit 1902 verheiratet mit Mathilde, geborene Hinterwaldner (* 15. Oktober]] 1877). Dr. Herbert Josef Waach ist sein Sohn.[1]

Tätigkeit

Durch die Verbauung von 102 Wildbächen galt Waach als Pionier dieses damals noch jungen Wissenszweiges. Er verbaute nach den Hochwasser-Verheerungen von 1899/1900 den Alterbach und wurde aus diesem Anlass zum Ehrenbürger von Gnigl ernannt.

Er war außerdem auch noch Ehrenbürger von Altenmarkt im Pongau. Nach seinem Tod wurde er nach Salzburg überführt. Nach ihm ist die Josef-Waach-Straße in Salzburg-Gnigl benannt.

Quelle

Einzelverweise