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==Leben==
 
==Leben==
Nach einem Volontariat in der [[Porzellanfirma Stockhammer]] studierte Heger an der Wiener Kunstgewerbeschule unter anderem bei Michael Powolny und arbeitete im Anschluss unter anderem im keramischen [[Atelier Martiny]] in [[Radstadt]]. Ab [[1929]] wirkte sie als freischaffende Künstlerin in Salzburg, später in einem Atelier im [[Künstlerhaus]]. Sie gehörte jahrzehntelang zu jenen Persönlichkeiten, die das Kunstleben in Salzburg prägten. Ihre Arbeiten in Bronze und Terracotta waren gezeichnet von einer traumwandlerischen Sicherheit für ästhetische Ausgewogenheit; sie drücken ein ungetrübt harmonisches Verhältnis insbesondere zu Kindern und Tieren aus. Außer ihrer Vorliebe für Tiere, von der noch eine Reihe anderer Brunnen zeugt, hat Hilde Heger stets die Porträtplastik interessiert.  
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Nach einem Volontariat in der [[Porzellanfirma Stockhammer]] studierte Heger an der Wiener Kunstgewerbeschule unter anderem bei Michael Powolny und arbeitete im Anschluss unter anderem im keramischen [[Atelier Martiny]] in [[Radstadt]]. Ab [[1929]] wirkte sie als freischaffende Künstlerin in Salzburg, später in einem Atelier im [[Künstlerhaus]]. Sie war Mitglied des Salzburger ''[[Sonderbund]]es österreichischer Künstler'' und gehörte jahrzehntelang zu jenen Persönlichkeiten, die das Kunstleben in Salzburg prägten. Ihre Arbeiten in Bronze und Terracotta waren gezeichnet von einer traumwandlerischen Sicherheit für ästhetische Ausgewogenheit; sie drücken ein ungetrübt harmonisches Verhältnis insbesondere zu Kindern und Tieren aus. Außer ihrer Vorliebe für Tiere, von der noch eine Reihe anderer Brunnen zeugt, hat Hilde Heger stets die Porträtplastik interessiert.  
    
Sie war nahezu bis zu ihrem Lebensende künstlerisch aktiv.
 
Sie war nahezu bis zu ihrem Lebensende künstlerisch aktiv.
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