Murberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Höhenzug besteht aus einer Synklinale<ref> siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Synklinale Wikipedia Deutschland Synklinale]</ref> von Granatglimmerschiefer mit Einlagerung von [[Marmor]]en, Amphiboliten, Quarziten und Schiefergneisen im Muldenkern.
 
Der Höhenzug besteht aus einer Synklinale<ref> siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Synklinale Wikipedia Deutschland Synklinale]</ref> von Granatglimmerschiefer mit Einlagerung von [[Marmor]]en, Amphiboliten, Quarziten und Schiefergneisen im Muldenkern.
  
==Quellen und Fußnoten==
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==Quellen und Einzelnachweise==
 
* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
 
* ''Salzburg und seine Landschaften'', Erich Seefeldner, 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
 
* [http://www2.uibk.ac.at/downloads/oegg/Band_50_315_324.pdf www2.uibk.ac.at]
 
* [http://www2.uibk.ac.at/downloads/oegg/Band_50_315_324.pdf www2.uibk.ac.at]

Version vom 26. Juni 2019, 11:24 Uhr

Die Murberge stellen die östliche Begrenzung des Lungauer Beckens dar.

Allgemeines

Sie sind der westliche Teil des so genannten Tamsweg-Seckauer Höhenzuges. Im Süden werden die Murberge vom Murtal begrenzt, im Norden durch die Talfurche Leisnitztal - Seetaler Sattel - Ranten sowie den Niederen Tauern.

Geologie

Der Höhenzug besteht aus einer Synklinale[1] von Granatglimmerschiefer mit Einlagerung von Marmoren, Amphiboliten, Quarziten und Schiefergneisen im Muldenkern.

Quellen und Einzelnachweise