Alexander Gruber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander Gruber''' (* am [[Dürrnberg]]) war Apotheker und [[NS]]-Lokalpolitiker sowie [[Bürgermeister der Stadt Hallein|Bürgermeister]] der Stadt [[Hallein]].
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Mag. '''Alexander Gruber''' (* [[25. September]] [[1898]] in [[Dürrnberg]]) war Apotheker und [[NS]]-Lokalpolitiker sowie [[Bürgermeister der Stadt Hallein|Bürgermeister]] der Stadt [[Hallein]].
  
 
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Alexander Gruber studierte in Wien Pharmazie und praktizierte an der [[Stadtapotheke Hallein]]. Den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] beendete er als Leutnant und heiratete am [[10. April]] [[1923]] Maria, geborene Schöndorfer.
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Alexander Gruber war der Sohn des Döttlbauers Georg Gruber und seiner Frau Maria, geborene Gaisreiter. Er studierte in Wien Pharmazie und praktizierte an der [[Stadtapotheke Hallein]]. Den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] beendete er als Leutnant und heiratete am [[10. April]] [[1923]] Maria, geborene Schöndorfer (* [[4. Oktober]] [[1897]] in Hallein; † [[14. März]] [[1982]] ebenda), die Enkelin von [[Josef Schöndörfer]].<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/hallein/TRBX/?pg=126 Trauungsbuch der Pfarre Hallein, Band X, S. 107]</ref>
  
 
Ab [[1931]] vertrat er die [[NSDAP]] im Halleiner Gemeindeausschuss. [[1938]] wurde er für einige Monate [[Bürgermeister der Stadt Hallein]]. Nach [[1945]] zog er sich ins Privatleben zurück.
 
Ab [[1931]] vertrat er die [[NSDAP]] im Halleiner Gemeindeausschuss. [[1938]] wurde er für einige Monate [[Bürgermeister der Stadt Hallein]]. Nach [[1945]] zog er sich ins Privatleben zurück.

Version vom 25. April 2019, 05:07 Uhr

Mag. Alexander Gruber (* 25. September 1898 in Dürrnberg) war Apotheker und NS-Lokalpolitiker sowie Bürgermeister der Stadt Hallein.

Leben

Alexander Gruber war der Sohn des Döttlbauers Georg Gruber und seiner Frau Maria, geborene Gaisreiter. Er studierte in Wien Pharmazie und praktizierte an der Stadtapotheke Hallein. Den Ersten Weltkrieg beendete er als Leutnant und heiratete am 10. April 1923 Maria, geborene Schöndorfer (* 4. Oktober 1897 in Hallein; † 14. März 1982 ebenda), die Enkelin von Josef Schöndörfer.[1]

Ab 1931 vertrat er die NSDAP im Halleiner Gemeindeausschuss. 1938 wurde er für einige Monate Bürgermeister der Stadt Hallein. Nach 1945 zog er sich ins Privatleben zurück.

Quelle

  • Schwamberger, Georg: Halleiner Biographien. Halleiner Geschichtsblätter 4. Stadtgemeinde Hallein 1985.
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