Volksschule Saalbach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Die Volksschule Saalbach wurde [[1653]] durch Vikar [[Ulrich Faber]] in [[Saalbach]] eingerichtet. [[1712]] begann der Mesner [[Sebastian Schwoich]] mit dem Schulunterricht im Vikarhaus. Als er ein Schulgebäude errichtet hatte, wurde dieses von der Kirche als Mesnerhaus erworben.
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Die Volksschule Saalbach wurde [[1653]] durch Vikar [[Ulrich Faber]] in [[Saalbach]] eingerichtet. [[1712]] begann der Mesner [[Sebastian Schwoich]] mit dem Schulunterricht im Vikarhaus. Als er [[1712]] ein Schulgebäude errichtet hatte, wurde dieses von der Kirche als Mesnerhaus erworben. [[1800]] erhielt das Mesnerhaus ein zusätzliches Stockwerk.
  
 
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* [[1833]]–1834: [[Franz Haller]] <!--Saller? bis 1835-->
 
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* [[1835]]–1836: [[Michael Schmalzhofer]]
 
* [[1836]]–1861: [[Stephan Grundner]]
 
* [[1836]]–1861: [[Stephan Grundner]]
 
* [[1861]]–1872: [[Anton Dschulnigg]]  
 
* [[1861]]–1872: [[Anton Dschulnigg]]  

Version vom 27. März 2019, 15:56 Uhr

Geschlossen
geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.

Die Volksschule Saalbach war eine Volksschule in der Pinzgauer Gemeinde Saalbach-Hinterglemm.

Geschichte

Die Volksschule Saalbach wurde 1653 durch Vikar Ulrich Faber in Saalbach eingerichtet. 1712 begann der Mesner Sebastian Schwoich mit dem Schulunterricht im Vikarhaus. Als er 1712 ein Schulgebäude errichtet hatte, wurde dieses von der Kirche als Mesnerhaus erworben. 1800 erhielt das Mesnerhaus ein zusätzliches Stockwerk.

1925 wurde auch eine ländliche Fortbildungsschule eingerichtet.

1952 wurde ein neues, großes Schulhaus in der Schulstraße 238 bezogen. Die Baukosten betrugen 780.000 öS.[1]

2011 wurde die Schule geschlossen und der Unterricht an die Volksschule Wiesern übertragen. Die letzte Schulleiterin Elke Haslmayr wurde Direktorin der Volksschule Wiesern.

Schulleiter und Direktoren

Schülerzahl
1653 52
1712 30
1728 56
1785 28
1802 45
1865 37
1898 120
1911 125
1939 118
1968 171
1985 80
1993 86
2000 97
2010 45

Quelle

  • Lahnsteiner, Josef: Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal. Selbstverlag, Hollersbach 1962.

Fußnoten

  1. Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 116.