Leopold Michl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 34: Zeile 34:
 
|ZEIT= [[1805]]–[[1811]]<br>[[1827]]–[[1835]]
 
|ZEIT= [[1805]]–[[1811]]<br>[[1827]]–[[1835]]
 
|VORGÄNGER= [[Gottfried Pichler]]<br>[[Andreas Schmuck]]
 
|VORGÄNGER= [[Gottfried Pichler]]<br>[[Andreas Schmuck]]
|NACHFOLGER= [[Michael Ritsch]]<br>[[Franz Taferner]]
+
|NACHFOLGER= [[Michael Ritsch]]<br>[[Franz Taferner (Priester)|Franz Taferner]]
 
}}
 
}}
  

Version vom 24. März 2019, 08:22 Uhr

Leopold Michl (* 29. Dezember 1764 in Salzburg; † 8. April 1843) war Priester der Erzdiözese Salzburg.

Leben

Michl wurde am 20. September 1788 zum Priester geweiht. Sein Amt versah er von 1805 bis 1811 und von 1827 bis 1835 in Eschenau, von 1810 bis 1813 und von 1821 bis 1827 in Mauterndorf, sowie von 1815 bis zum 5. April 1821 in Elixhausen.

Leopold Michl war provisorischer Kurat-Kanonikus des Kollegiatstiftes Seekirchen.

Am 27. Juli 1809 wurde er von den Bayern und Franzosen als Geisel genommen und nach Innsbruck gebracht, kehrte jedoch bald wieder zurück.

Quellen

Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge
Zeitfolge