Böckstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Erwähnenswert die frühklassizistische Kirche „Maria vom guten Rat“ (erbaut in den Jahren [[1764]] bis [[1766]] nach Plänen des höfischen Hofbauverwalters [[Wolfgang Hagenauer]]), das [[Jagdschlössl Czernin]] ([[1902]]) sowie die historische Bergwerkssiedlung, ursprünglich Barock, dann Umbau Ende des [[19. Jahrhundert]]s).
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Erwähnenswert die frühklassizistische Kirche „Maria vom guten Rat“ (erbaut in den Jahren [[1764]] bis [[1766]] nach Plänen des höfischen Hofbauverwalters [[Wolfgang Hagenauer]]), das [[Jagdschlössl Czernin]] ([[1902]]) sowie die historische Bergwerkssiedlung, ursprünglich barock, dann Umbau Ende des [[19. Jahrhundert]]s).
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 20. Juli 2009, 06:56 Uhr

Böckstein ist die südlichste Katastralgemeinde der Gemeinde Bad Gastein an der Vereinigung von Naßfelder Ache und Anlauftal.

Allgemeines

Hier befindet sich die Auto-Bahnverladestation für die Tauernschleuse durch den Tauerntunnel von Böckstein nach Mallnitz (Kärnten) sowie das Speicherkraftwerke Böckstein und das Kraftwerk Naßfeld-Böckstein.

In früheren Zeiten war Böckstein auch ein Zentrum des Goldbergbaus in den Tauern. 1342 entstand hier die 1. Gasteiner Bergordnung. Gold wurde mit Unterbrechungen bis 1944 abgebaut.

In diesem Ortsteil, im Naßfelder Tal, befindet sich auch der Gasteiner Heilstollen.

Erwähnenswert die frühklassizistische Kirche „Maria vom guten Rat“ (erbaut in den Jahren 1764 bis 1766 nach Plänen des höfischen Hofbauverwalters Wolfgang Hagenauer), das Jagdschlössl Czernin (1902) sowie die historische Bergwerkssiedlung, ursprünglich barock, dann Umbau Ende des 19. Jahrhunderts).

Quelle