In der [[NS-Zeit]] konnte er zwar die Schließung der Schule nicht verhindern, aber erreichen, dass sie (statt in eine NS-Schule) in eine Kaserne umgewandelt wurde und die Ordensangehörigen weiter hier wohnen durften. Er selbst residierte seit [[1938]] in [[Kirchental]], wo er als Priester, Schriftleiter der „Liebfrauenmonatshefte“ sowie Wirtschafter wirkte. Ein Beispiel seines ausgeprägten Humors gibt die Anekdote, wie er – selbst als Obstbauer erfolglos – eines Abends Äpfel und Birnen an die unfruchtbaren Zweige band und anderntags mit diebischem Vergnügen Wallfahrerinnen sagen hörte: „''Na so was! Schauts euch dös an: so schöns Obst in Kirchental! Da sieht man halt den Segen der Gottesmutter!''“ | In der [[NS-Zeit]] konnte er zwar die Schließung der Schule nicht verhindern, aber erreichen, dass sie (statt in eine NS-Schule) in eine Kaserne umgewandelt wurde und die Ordensangehörigen weiter hier wohnen durften. Er selbst residierte seit [[1938]] in [[Kirchental]], wo er als Priester, Schriftleiter der „Liebfrauenmonatshefte“ sowie Wirtschafter wirkte. Ein Beispiel seines ausgeprägten Humors gibt die Anekdote, wie er – selbst als Obstbauer erfolglos – eines Abends Äpfel und Birnen an die unfruchtbaren Zweige band und anderntags mit diebischem Vergnügen Wallfahrerinnen sagen hörte: „''Na so was! Schauts euch dös an: so schöns Obst in Kirchental! Da sieht man halt den Segen der Gottesmutter!''“ |