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==Leben==
 
==Leben==
Feichtner wohnt in [[Aigen]]. Er maturierte [[2008]] und absolvierte anschließend seinen Wehrdienst. Die Ziele des Jungprofis: Eine Berufung ins Nationalteam und eine Profikarriere in Salzburg, später vielleicht im Ausland (Schweden oder Amerika). Außerdem möchte Feichtner gern studieren, "wenn es die Zeit zulässt". Die Hobbys der Salzburger Nummer 58: Fernsehen, Play-Station-Spiele, Musik und "mit Freunden abhängen."  
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Feichtner wohnt in Salzburg-[[Aigen]]. Er maturierte [[2008]] und absolvierte anschließend seinen Wehrdienst. Die Ziele des Jungprofis: Eine Berufung ins Nationalteam und eine Profikarriere in Salzburg, später vielleicht im Ausland (Schweden oder Amerika). Außerdem möchte Feichtner gern studieren, "wenn es die Zeit zulässt". Die Hobbys der Salzburger Nummer 58: Fernsehen, Play-Station-Spiele, Musik und "mit Freunden abhängen."  
    
==Vorgestellt==
 
==Vorgestellt==
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Doch auch seine Statistik in der 2. Liga, die Feichtner mit dem [[EC Red Bull Salzburg II|Farmteam der Bullen]] bestritt, ist eindrucksvoll: 15 Tore, 18 Assists, mit 33 Punkten Bester seiner Mannschaft. Der Bundesligameistertitel wäre jetzt die Krönung.
 
Doch auch seine Statistik in der 2. Liga, die Feichtner mit dem [[EC Red Bull Salzburg II|Farmteam der Bullen]] bestritt, ist eindrucksvoll: 15 Tore, 18 Assists, mit 33 Punkten Bester seiner Mannschaft. Der Bundesligameistertitel wäre jetzt die Krönung.
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Bereits mit drei Jahren hat Vater Horst Feichtner – Eishockeyfans als "Schiedsrichter" auf dem Videowürfel bekannt – seinen Buben zum Eislaufen mitgenommen. Anfangs hielt sich Alexander noch an einer Bierkiste fest, die er vor sich herschob. Mit fünf hatte er bereits einen Spielerpass. Sein bisher tollstes Spiel absolvierte Feichtner bei der U-20-WM in Aalborg gegen Gastgeber Dänemark, als die Österreicher mit einem 6:3-Sieg den Aufstieg in die A-Gruppe fixierten. Von der Stimmung her sei freilich das ausverkaufte Match gegen Klagenfurt einzigartig gewesen: "So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Fans haben uns unterstützt und angetrieben, wir müssen uns bei den Zuschauern bedanken", sagt Feichtner.
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Bereits mit drei Jahren hat Vater Horst Feichtner – Eishockeyfans als "Schiedsrichter" auf dem Videowürfel bekannt – seinen Buben zum Eislaufen mitgenommen. Anfangs hielt sich Alexander noch an einer Bierkiste fest, die er vor sich her schob. Mit fünf hatte er bereits einen Spielerpass. Sein bisher tollstes Spiel absolvierte Feichtner bei der U-20-WM in Aalborg gegen Gastgeber Dänemark, als die Österreicher mit einem 6:3-Sieg den Aufstieg in die A-Gruppe fixierten. Von der Stimmung her sei freilich das ausverkaufte Match gegen Klagenfurt einzigartig gewesen: "So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Fans haben uns unterstützt und angetrieben, wir müssen uns bei den Zuschauern bedanken", sagt Feichtner.
    
Es sei ein Traum, dass man als junger Spieler das Vertrauen des Trainers bekomme und im Finale spielen könne. "Wir haben viele Talente aus ganz Österreich im Club, sich da durchzusetzen, ist gar nicht leicht. Wenn wir am Sonntag das Finale gewinnen – das wäre ein toller Abschluss."  
 
Es sei ein Traum, dass man als junger Spieler das Vertrauen des Trainers bekomme und im Finale spielen könne. "Wir haben viele Talente aus ganz Österreich im Club, sich da durchzusetzen, ist gar nicht leicht. Wenn wir am Sonntag das Finale gewinnen – das wäre ein toller Abschluss."  
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[[Kategorie:Person|Feichtner, Alexander]]
 
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[[Kategorie:Salzburger des Tages|Feichtner, Alexander]]
 
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[[Kategorie:Sport|Feichtner, Alexander]]
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[[Kategorie:Sportler|Feichtner, Alexander]]
 
[[Kategorie:Eishockeyspieler|Feichtner, Alexander]]
 
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[[Kategorie:Eishockey|Feichtner, Alexander]]
 
[[Kategorie:Eishockey|Feichtner, Alexander]]