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===1951 bis 1999===
 
===1951 bis 1999===
=====Kapuzinerbergtunnel======
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Das Projekt [[Kapuzinerbergtunnel]], das Anfang des 21. Jahrhunderts in der [[Salzburg|Stadt Salzburg]] immer wieder diskutiert wird, ist nicht neu. Schon am [[11. August]] [[1947]] beschloss der gemeinderätliche Hauptausschuss die Errichtung eines Tunnels in Verlängerung der [[Nonntaler Brücke]] bis zur [[Franz-Josef-Straße]]. Die Tunnelbreite sollte 16 Meter (Fahrbahn zehn Meter plus beidseitige Rad- und Gehwege), die Höhe neun Meter betragen. Der Baubeginn für den Richtstollen war noch für 1947 vorgesehen. Das Projekt wurde [[1949]] aus Geldmangel eingestellt<ref>Quelle  [http://www.stadt-salzburg.at/internet/themen/bildung_forschung/t2_89747/t2_166675/t2_166678/t2_166140/t2_158813/t2_158861/p2_158914.htm www.stadt-salzburg.at]</ref>
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====Mönchsberggaragen====
 
====Mönchsberggaragen====
 
Am [[14. Jänner]] [[1974]], einem Montag Vormittag, schleuderte die Gattin des damaligen Salzburger Landeshauptmannes [[Hans Lechner|DDr. Hans Lechner]], Frau Elfriede Lechner, eine Sektflasche gegen die [[Konglomerat]]wand des Mönchsberges. Sie gab damit den Auftakt zur "Operation [[Mönchsberggaragen]]", der bisher größten Bautätigkeit im Salzburger Hausberg. An den Planungsarbeiten war auch der Salzburger Geologe [[Georg Horninger|Prof. Georg Horninger]] beteiligt.
 
Am [[14. Jänner]] [[1974]], einem Montag Vormittag, schleuderte die Gattin des damaligen Salzburger Landeshauptmannes [[Hans Lechner|DDr. Hans Lechner]], Frau Elfriede Lechner, eine Sektflasche gegen die [[Konglomerat]]wand des Mönchsberges. Sie gab damit den Auftakt zur "Operation [[Mönchsberggaragen]]", der bisher größten Bautätigkeit im Salzburger Hausberg. An den Planungsarbeiten war auch der Salzburger Geologe [[Georg Horninger|Prof. Georg Horninger]] beteiligt.