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==Großprojekte 21. Jahrhundert==
 
==Großprojekte 21. Jahrhundert==
 
====Neugestaltung Residenzplatz====
 
====Neugestaltung Residenzplatz====
Der [[Residenzplatz]] sollte einen neuen, eigentlich nach alten Vorbildern, Belag aus Flusssteinen erhalten. Es wurde [[2007]] und [[2008]] debattiert und Probebetoniert, gewaschen und poliert, um nach der Stichwahl des Bürgermeisters am [[15. März]] [[2009]] vom neuen, alten Bürgermeister [[Heinz Schaden|Dr. Heinz Schaden]] zu erfahren, dass die bisherigen Planungskosten von rund einer dreiviertel Million Euro mehr oder weniger (wieder einmal) umsonst waren: das Projekt "neuer Belag Residenzplatz" wurde gestoppt. Nun soll nur ein etwa vier Meter breiter Gürtel um den Residenzbrunnen mit der ursprünglichen Flusssteine-Pflasterung versehen werden.
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Der [[Residenzplatz]] sollte einen neuen, eigentlich nach alten Vorbildern, Belag aus Flusssteinen erhalten. Es wurde [[2007]] und [[2008]] debattiert und Probebetoniert, gewaschen und poliert, um nach der Stichwahl des Bürgermeisters am [[15. März]] [[2009]] vom neuen, alten Bürgermeister [[Heinz Schaden|Dr. Heinz Schaden]] zu erfahren, dass die bisherigen Planungskosten von rund einer dreiviertel Million Euro mehr oder weniger (wieder einmal) umsonst waren: das Projekt "neuer Belag Residenzplatz" wurde gestoppt. Nun soll nur ein etwa vier Meter breiter Gürtel um den Residenzbrunnen mit der ursprünglichen Flusssteine-Pflasterung versehen werden. Dafür sind rund 1,2 Mill. Euro vorgesehen<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]] 24. März 2009</ref>
    
€ 220.000.-- fielen an bisherigen Planungskosten für die Salzburger Architekten [[Andreas Knittel]] und [[Max Rieder]] an, weitere rund 500.000.-- Euro mussten für die archäologischen Grabungsarbeiten bezahlt werden, die diesem Projekt zwangsläufig voraus gingen.
 
€ 220.000.-- fielen an bisherigen Planungskosten für die Salzburger Architekten [[Andreas Knittel]] und [[Max Rieder]] an, weitere rund 500.000.-- Euro mussten für die archäologischen Grabungsarbeiten bezahlt werden, die diesem Projekt zwangsläufig voraus gingen.
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Nach dem ersten Bürgermeisterwahlgang am [[1. März]] 2009 wandelte sich die Einstellung von noch-Bürgermeister Heinz Schaden und er begrub das neue Spaßbad. Er ließ wissen, dass das alte Paracelsusbad abgerissen und neu errichtet werden sollte.
 
Nach dem ersten Bürgermeisterwahlgang am [[1. März]] 2009 wandelte sich die Einstellung von noch-Bürgermeister Heinz Schaden und er begrub das neue Spaßbad. Er ließ wissen, dass das alte Paracelsusbad abgerissen und neu errichtet werden sollte.
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Für die Errichtung dieses Spaßbades in Liefering waren 50 Mill. Euro vorgesehen, wovon nun um 25 Mill. Euro in das Paracelsusbad investiert werden sollen<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]] 24. März 2009</ref>.
    
====Tiefgarage und Neugestaltung Makartplatz====
 
====Tiefgarage und Neugestaltung Makartplatz====