Hermann Stuppäck: Unterschied zwischen den Versionen

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Professor '''Hermann Stuppäck'''  (* [[28.September]] [[1903]] in Wien; † [[15. Dezember]] [[1988]] in Salzburg) war Schriftsteller, Verlagsdirektor und Kulturorganisator.
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Professor '''Hermann Stuppäck'''  (* [[28. September]] [[1903]] in Wien; † [[15. Dezember]] [[1988]] in Salzburg) war Schriftsteller, Verlagsdirektor und Kulturorganisator.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==

Version vom 27. Dezember 2018, 03:52 Uhr

Professor Hermann Stuppäck (* 28. September 1903 in Wien; † 15. Dezember 1988 in Salzburg) war Schriftsteller, Verlagsdirektor und Kulturorganisator.

Leben

Der Lyriker Hermann Stuppäck war in der NS-Zeit Generalkulturreferent des Reichsstatthalters Baldur von Schirach.

Von 1962 bis 1976 war er Präsident des Salzburger Kunstvereins.

1963 wurde er zum Künstlerischen Leiter der Salzburger Sommerakademie berufen. Diese Tätigkeit führte er bis 1978 aus.

Ehrungen

  • 1968: Silbernes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
  • 1971: Verleihung des Berufstitels Professor
  • 1976: Verleihung des Ringes des Landes Salzburg.
  • 1976: Ehrenpräsident des Salzburger Kunstvereins

Werke (Auswahl)

  • Die blauen Hügel. Gedichte. Berlin (Zsolnay) 1935.
  • Unter dem wachsenden Mond. Gedichte. München (Albert Langen/Georg Müller) 1940.
  • Die Rüpelsteiner Krippenschachtel. Eine weihnachtliche Spieldichtung. (Bärenreiter-Laienspiele 283). Kassel (Bärenreiter) 1956.
  • (Hrsg.): Slavi Soucek. Ein Pionier der österreichichen Moderne. Werkbuch. Salzburg (Winter) 1981.

Quellen