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Bereits  [[1255]] ist jüdischer Besitz in Friesach nachweisbar. Im 13. Jahrhundert sind Quellen über verschiedene im Geldwesen und in der Verwaltung tätigen jüdischen Familien nicht selten. In Friesach war die Judengemeinde mit bis zu 100 bis 150 Mitgliedern die zeitweise größte Judengemeinde im heutigen Kärnten, die Synagoge von Friesach lag im Raum der heutigen Neumarkter Straße 5.  Mit dem Niedergang der Münzstätte und der wirtschaftlichen Bedeutung erfolgte schrittweise die Abwanderung der jüdischen Familien.   
 
Bereits  [[1255]] ist jüdischer Besitz in Friesach nachweisbar. Im 13. Jahrhundert sind Quellen über verschiedene im Geldwesen und in der Verwaltung tätigen jüdischen Familien nicht selten. In Friesach war die Judengemeinde mit bis zu 100 bis 150 Mitgliedern die zeitweise größte Judengemeinde im heutigen Kärnten, die Synagoge von Friesach lag im Raum der heutigen Neumarkter Straße 5.  Mit dem Niedergang der Münzstätte und der wirtschaftlichen Bedeutung erfolgte schrittweise die Abwanderung der jüdischen Familien.   
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Im [[Salzburger Stadtteil]] [[Lehen]] erinnert die [[ Friesachstraße]] als eine der sieben Städte des Fürsterzbistums an die ehemalige Zugehörigkeit der Stadt zum Land Salzburg.
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Im [[Salzburger Stadtteil]] [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]] erinnert die [[ Friesachstraße]] als eine der sieben Städte des Fürsterzbistums an die ehemalige Zugehörigkeit der Stadt zum Land Salzburg.
    
==Quellen==
 
==Quellen==